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  • Lesestoff

    Buch -Blutzeugen / 4.Auflage-

    In den Korb


    Das Standardwerk von A.K. Busch jetzt in 4. Auflage - 79 Seiten mehr als in Auflage 3!

    -Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik-

    Die Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung wurden im Dritten Reich regional und überregional als Märtyrer des weltanschaulichen Kampfes geehrt. Trotzdem sind nur wenige Namen und Lebensbilder dieser Männer und Frauen bekannt. Die Heldenverehrung konzentrierte sich seit Kriegsbeginn auf die gefallenen und hochdekorierten Soldaten der Wehrmacht. Parteisoldaten, "die Rotfront und Reaktion erschossen", traten hingegen zurück und gerieten nach 1945 nahezu in Vergessenheit. Wer mehr als nur Namen über diese Gefallenen der Bewegung erfahren will, stößt meist ins Leere oder auf sehr begrenztes Material. Horst Wessel, Albert Leo Schlageter und Herbert Norkus sind Ausnahmen. Erstmalig seit 1939 beschäftigt sich ein Autor mit den Lebens- und Todesumständen von SA- und SS-Männern ebenso wie mit den einundzwanzig Gefallenen der Hitlerjugend bis zum 31. 1. 1933. Chronologisch zählt das reich bebilderte Buch über 220 Namen auf und beschreibt die Zustände am Rande eines Bürgerkrieges. Ferner ermöglicht eine räumliche Zuordnung jedem Leser, auf den ersten Blick nicht nur die Schwerpunkte der Auseinandersetzung zu erkennen, sondern auch die regionalen Vorkämpfer der NS-Bewegung ausfindig zu machen. Neben den vorliegenden Veröffentlichungen bis 1945 hat Andree-Klaus Busch Gerichtsakten, Polizei- und Presseberichte ebenso ausgewertet wie Gespräche mit Angehörigen. Das Buch will keine kriminalistisch-wissenschaftliche Aufarbeitung sein oder minuziös juristische Feinheiten beleuchten. Der Autor stellt vielmehr wertfrei die bürgerkriegsähnlichen Zustände zwischen dem Jahr 1923 mit den ersten Toten und den politischen Mordopfern in Berlin und Lübeck in der Nacht der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar 1933 anhand von Einzelschicksalen dar. Die Texte weisen die noch greifbaren biografischen Daten der Blutzeugen aus und rücken die Toten durch zahlreiche seltene und teilweise unveröffentlichte Bilder der "Kampfzeit" aus dem Dunkel des Vergessens. Das Buch "Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik" erscheint für den an der jüngeren Zeitgeschichte Interessierten ebenso wertvoll wie für den Regionalhistoriker. Teilweise zeigt der Autor die Tatorte bis hin zu Straße und Hausnummer auf. Ferner ermöglicht er dem Uniformkundler eine Zuordnung zahlreicher Ehrennamen von SA- und SS-Einheiten. 620 S., mit zahlr. s/w-Abb., Fotografien, Presse- und Dokumentenfaksimiles-Druck.

    Buch -Fackeln in deutscher Nacht-

    In den Korb

    „Trotz aller Verfolgung lebte der nationalistische Untergrund weiter. Hier in diesem Keller trafen sich die Katakombennationalisten Wiens zum Dienst am Vaterland. An den Wänden hingen keine Heiligen und Kruzifixe, sondern die Blutzeugen des nationalen Freiheitskampfes, jene Gläubigen der Nation, die man für ihre Häresie an die Galgen und in die Kerker des Systems führte. Generationen vor ihnen haben gekämpft und sind mittlerweile vergangen, nun waren sie die letzten, die noch zur verbotenen Fahne hielten und zwischen Kellerwänden und Häuserschluchten das Evangelium des völkischen Gedankens predigten. Warum? Weil wenigstens einer die Traditionsline bewahren musste. Solange sie noch ausharrten hatten die Feinde nicht endgültig gewonnen. Und allein dafür schon kämpften sie: Die Flamme am Leben zu halten.“

    Nach dem Erfolg des Romans „Rebellische Herzen“, dem wohl ersten deutschen Aktivistenroman nach 1945, ist aus unserer Arbeitsgemeinschaft „Feder & Schwert“ der nächste Roman entstanden. „Fackeln in deutscher Nacht“ stellt wie schon „Rebellische Herzen“ wohl ein Erstlingswerk in der Literatur des deutschen Nachkriegsnationalismus dar. Mittelpunkt der Neuerscheinung ist das Wirken einer nationalistischen Organisation in Wien und die Verfolgung des deutschen Nationalismus in Österreich.

    PRODUKTDETAILS

    • Hochformat Bindung links
    • A5
    • 260 Seiten
    • Bindung als Fadenheftung
    • einzeln foliert

    Buch Frank Krämer -Rechte Fundamente-

    In den Korb

    Frank Kraemer: Mentale Fundamente. Rechte Kriegerphilosophie
    wider die Sklavenmoral - mit einem Vorwort des Schattenmachers

    Die Sicherheit des Individuums ebenso wie die des Kollektivs scheint in Auflösung begriffen. Hier die Überwachung des Einzelnen durch Digitalisierung, dort das Wegbrechen von Meinungskorridoren durch Cancle Culture und Deplatforming.

    Die Abschaffung von Freiheiten hat eine Blaupause durch eine hochskalierte saisonale Grippewelle erfahren und bedroht die tiefsten Grundfeste des inneren Friedens. Die Übergriffigkeiten verschiedener Minderheiten gegenüber einer eingeschüchterten Mehrheit verunsichert viele junge Menschen in ihrer Geschlechtlichkeit und verhindert langfristig gesunde Beziehungen und somit das Entstehen von stabilen Familien. Dazu gesellen sich Kriege im Ausland und ein Zerfall der inneren Sicherheit.

    Wie umgehen mit diesen destruktiven Zuständen - und was kann jeder von uns dem entgegensetzen? Wie schafft man es, nicht an dem so offen zur Schau getragenen Wahnsinn zu verzweifeln und vor der Normopathie zu kapitulieren und in die innere Migration zu entfliehen?

    In seinem zweiten Buch (erster Titel: Werde unsterblich. Rechte Metapolitik als Lebensphilosophie) nimmt sich Frank Kraemer vieler dieser Themen an und versucht eine rechts-rationale Sicht auf die Fragen dieser Zeit. Er schafft es Dank seiner Nüchternheit, vermeintlich komplizierte Themen aus den Elfenbeintürmen woker Biologielosigkeit wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen, diese zu entschleiern und als das zu präsentieren, was sie sind: Moderne Verfallserscheinungen, die künstlich am Leben gehalten werden und nur deswegen weiterexistieren können, weil die rechtschaffende und stabilisierende Mehrheit wahlweise abgelenkt, getäuscht oder zu eingeschüchtert ist, um sich dem zu widersetzen. Sie bejubelt sogar den eigenen Untergang oder gibt sich Erlösungsphantasien hin, die - vom System prognostiziert - jedoch niemals eintreffen werden. Schlechte Zustände werden nicht dadurch verbessert, dass man immer wieder dieselben Fehler begeht, die erst zu diesen Zuständen geführt haben. Dabei könnten offene Augen und Ohren die Pläne der Eliten wahrnehmen, denn diese liegen offen und sind u.a. auf den Netzseiten des World Economic Forum (WEF) einzusehen. Zwischen dem Konsum von Netflix, Pornos und Katzenvideos werden die Täter aber nicht unter den politischen Entscheidungsträgern verortet, sondern unter denen, die die Missstände beim Namen nennen.

    Während der Mainstream die aktuellen Herausforderungen verkompliziert und deren Lösungen durch kryptische oder abstruse Theorien in den Bereich des Unmöglichen verrückt, gibt Kraemer in jedem Kapitel Handlungsanweisungen und Lösungsansätze.

    Dabei bleibt er seinem Grundsatz treu und skizziert in diesem Buch einem roten Faden gleich eine pragmatische Sichtweise. Keine starre Doktrin, kein einengender Fundamentalismus, sondern fundamentale Grundsätze einer gesunden, rechten Lebens- und Geisteshaltung, die heute zwar nicht der Norm, dafür aber um so mehr einer gebotenen Natürlichkeit entsprechen.

    Buch Heinrich Wolf -Wie weiter?-

    In den Korb

    Der „Nationale Widerstand“ ist tot. Er ist gestorben an seinen eigenen Fehlern. Strategische, weltanschauliche und doktrinäre Defizite haben eine einst lebendige revolutionäre Bewegung zu einer reaktionären Sackgasse werden lassen.

    Sein Tod kommt nicht unverdient. Statt eine Doktrin für den Gewinn der Zukunft zu entwerfen, verharrte der organisierte Nationalismus im Schatten der Vergangenheit. Auch 119 Jahre nach Lenins „Was tun?“ und 59 Jahre nach Dominique Venners „Für eine positive Kritik“ sucht er noch immer vergeblich nach einem deutschen Pendant. Die Frage „Wie weiter?“ lebt in tausenden Köpfen, ohne eine Antwort jenseits eines dogmatischen „Weiter so“ zu finden.

    Nach nunmehr 76 Jahren ist es daher Zeit, eine kritische Bilanz des deutschen Nachkriegsaktivismus zu ziehen. „Wie weiter?“ legt dabei die erste umfassende Analyse des Scheiterns der nationalistischen Strukturen nach 1945 vor und entwirft eine Doktrin für eine revolutionäre Bewegung des 21. Jahrhunderts.

    • Hochformat Bindung links
    • A5
    • 340 Seiten
    • Hardcover

    Buch -Hermann muß fallen-

    In den Korb

    Der brandneue Polit-Thriller

    „Hermann muss fallen" von Steve Lizek!

    In einem Deutschland der nahen Zukunft ermittelt Wolfgang Staubs, leitender Kriminalbeamter im ostwestfälischen Detmold, gegen den rechten Unternehmer Aegir Strauß. Durch einen Whistleblower erfährt Staubs von den Plänen des linksgrün dominierten Landesverbandes Lippe, das Hermannsdenkmal als Zeichen »deutschen Größenwahns« abzureißen und auf der Grotenburg ein islamisches Zentrum für Toleranz zu errichten. Heimlich wechselt der Polizist die Seiten und entwickelt zusammen mit Aegir Strauß einen verwegenen Plan: das »Freikorps-Kommando Arminius« wird ausgerufen.

    Zeitgleich erringt Alex Kurz, der Shootingstar der deutschen Rechten, mit seiner Partei »FreiheitsfrontPlus« bei den Landtagswahlen in Sachsen einen erdrutschartigen Wahlsieg – doch er hat mächtige Gegner, die um jeden Preis eine Beteiligung seiner Partei an der neuen Landesregierung verhindern wollen.

    Stück für Stück kristallisiert sich heraus, wie sehr die Geschehnisse in Ostwestfalen und in Sachsen miteinander zusammenhängen. Fällt der Hermann, dann ist ganz Deutschland verloren. Dem Kommando Arminius bleibt nichts anderes übrig, als alles auf eine Karte zu setzen…

    Steve Lizek (Jahrgang 1971) entwirft in seinem spannenden Erstlingswerk ein beklemmendes Szenario zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Bürgerkrieg und völkischer Selbstbehauptung.

    Steve Lizek – Hermann muss fallen. Ein politischer Zukunftsroman zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Bürgerkrieg und völkischer Selbstbehauptung. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2020, 404 Seiten, Hardcover

    Buch Jürgen Schwab -Fränkische Novellen-

    In den Korb

    In zwei Novellen nimmt Jürgen Schwab den Leser mit auf eine literarische Reise in den Odenwald und nach Franken. Vor der Kulisse der historischen Mildenburg begegnen wir Menschen aus den unteren Bereichen der Gesellschaft und von den politischen Rändern der Republik. Wir erleben Protagonisten, die ihre privaten und politischen Kleinkriege ausfechten: die Kämpfe mit sich selbst, mit ihrer Umgebung und mit der Gesellschaft, in der sie leben, die sie aber im Grunde verachten – und von der sie verachtet werden.

    Die Charaktere, die sich in den Gesprächskreisen von Schwabs Hauptfigur Klaus Schindler zusammenfinden, könnten aus einem Gemälde von Edward Hopper stammen: sie sind melancholisch, verträumt und voller zerplatzter Hoffnungen, die trotz allem nie ganz aufgegeben werden.

    Schwabs bisher persönlichstes Buch!

    Die Solidarität des Tormanns

    Klaus Schindler ist der Michael Kohlhaas unserer Zeit. Anders als der Brandenburger Aufständische führt Schindler keinen bewaffneten Haufen an; vielmehr führt unser Protagonist seine politischen und privaten Kleinkriege mit seinem Mundwerk, mit seiner Tastatur, und hin und wieder fliegen auch die Fäuste.

    Schindler führt seine Kämpfe im Odenwald und in Franken. Als junger deutscher Nationalist opponiert er gegen die Obrigkeit. Gegen die Obrigkeit der BRD, der unser Protagonist Nationsvergessenheit, Feigheit und Volksverrat vorwirft. Der Erzähler zeigt uns Schindlers Kämpfe von den 1980er Jahren bis in die frühen 2000er.

    Johann Wolfgang von Goethe schrieb an Eckermann, „(...) denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit (…).“ - Die „unerhörte Begebenheit“, in die Schindler verwickelt wird, in die er sich selbst verwickelt, ist die verbale Auseinandersetzung mit einem jüdischen Mitschüler, die am Gymnasium und in der Kreisstadt Miltenberg am Main in einen „antisemitischen“ Skandal mündet. Die Novelle ist ein Lehrstück dafür, wie deutsche Nationalisten das deutsch-jüdische Problem nicht angehen sollten.

    Randexistenzen

    Die Gesellschaft von unten und an den Rändern sind die Themen dieser neuen Erzählung von Jürgen Schwab. Während in den Telenovelas und in den Seifenopern die Darsteller zumeist der Mittel- und Oberschicht angehören, wie selbstverständlich Karriere machen wollen, deshalb unbedingt in die Mitte der Gesellschaft streben, bietet uns die vorliegende Novelle einen konträren Einblick. Es geht um die Gesellschaft von unten und an den politischen Rändern.

    Zwei Protagonisten, die lose befreundet sind, versuchen auf unterschiedliche Weise, die Frage nach dem Sinn des Lebens zu beantworten. Während Harald, Mitglied der Linkspartei, in einem Sumpf von Alkohol, Drogen und Depressionen zu versinken droht, tritt Klaus, der Nationalist, mit seinem „Nationalen Gesprächskreis“ auf der Stelle. Die Nürnberger Querfront scheitert an allzu Persönlichem.

    Alles wirkt harmlos, bis es auch hier wieder zu einer „unerhörten Begebenheit“ kommt: Harald soll einen Angriff auf den Chefredakteur der Nürnberger Presse begangen haben.

    Zum Autor:

    Jürgen Schwab, geboren 1967 in Miltenberg/Main, gelernter Büro¬kaufmann, Diplom-Germanist und parteiloser Publizist, studierte deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Kommunikations- und Politikwissenschaft an der Universität Bamberg.

    Aus seiner Feder stammen die Bücher: „Die Meinungsdiktatur – wie ‚demokratische’ Zensoren die Freiheit beschneiden“ (Coburg 1997), „Deutsche Bau¬steine – Grundlagen nationaler Politik“ (Stuttgart 1999), „Volksstaat statt Weltherrschaft“ (Tübingen 2002), „Die Westliche Wertegemein¬schaft“ (Tübingen 2007), „Angriff der neuen Linken – Herausforde-rung für die nationale Rechte“ (Tübingen 2009), „Die Manipulation des Völkerrechts – wie die ‚Westliche Wertegemeinschaft? mit Völ¬kermordvorwürfen Imperialismus betreibt“ (Mengerskirchen 2011) sowie „Flucht in die Menschheit. Der Schriftsteller Jakob Wasser-mann und der Typus des nichtjüdischen Juden“ (Neustadt an der Orla 2020).

    Er ist Mitherausgeber von „1848 – Erbe und Auftrag“ (Graz 1998). Schwab ist Mitinitiator der Bildungsinitiative „Deutsche Akademie“ (DA) und des Netzwerkes „Sache des Volkes“ (SdV). Zuletzt erschien von Schwab im Sturmzeichen-Verlag das Sachbuch „Zukunft Deutsch. Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert“ (2021).

    Jürgen Schwab - Fränkische Novellen. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 252 Seiten, Festeinband, 20,00 €.

    Buch Jürgen Schwab -Zukunft Deutsch-

    In den Korb

    Wo stehen wir Deutschen heute? Wo wird sich unser Volk, wo werden sich die europäischen Nationen in 20 Jahren befinden? Es steht nicht gut um unsere Identität. Verzweiflung macht sich in nationalen Kreisen breit. Die Gründe liegen auf der Hand: Masseneinwanderung zersetzt die Abstammungsgemeinschaften, Globalisierung entortet die Wirtschaft, die sich in ihrem Selbstzweck der Profitmaximierung genügt.

    Mit der Digitalisierung begegnet uns eine neue Herausforderung, die Massenarbeitslosigkeit bewirken kann, aber auch den Ruf nach Sozialismus begünstigen wird. Dürfen die Kapitalisten in Zukunft weiterhin ihren Profit beanspruchen, wenn die Produktion weitgehend von Automaten, Robotern und Algorithmen betrieben wird? Wer zahlt das „bedingungslose Grundeinkommen“ für das Heer an Arbeitslosen? Haben die deutschen Nationalisten heute schon auf diese neuen Herausforderungen die geeigneten, weil zukunftsweisenden Antworten?
    In dem vorliegenden Buch stellt uns der Autor seine Visionen vor, er unterbreitet uns zugleich Lösungsvorschläge, die weit in die Zukunft ausgreifen. Es geht ihm, es geht uns darum, wie die Grundlagen nationaler Politik, wie nationale Identität, nationale Solidarität und nationale Souveränität in Gegenwart und Zukunft noch angewendet werden können. Wie nationale Politik zu verwirklichen ist.

    Eines steht nach Meinung des Autors heute schon fest: Ein neuer deutscher Nationalstaat kann nicht an die Eigentumsbedingungen der „Volksgemeinschaft“ der 1930er-Jahre anknüpfen. Genauso gilt, daß der Sozialismus der Zukunft nicht mehr von der „Diktatur des Proletariats“ ausgehen kann, wie sie der Kommunismus anstrebt. Die neue deutsche Volksgemeinschaft wird neue Wege zu gehen haben oder sie wird nicht sein. Das vorliegende Buch eröffnet eine neue, eine notwendige Debatte.

    Jürgen Schwab – Zukunft Deutsch. Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2021, 292 Seiten

    Buch Mark Green -A CASE OF PRIDE-

    In den Korb

    I'm An-ti-social, An-ti-social, An-ti-Social, I hate the world...

    Mit diesem Lied schaffte die Band Skrewdriver sich lautstark Gehör in der Punkmusikwelt anno 1977. Viele Jugendliche und Heranwachsende identifizierten sich mit dieser Textzeile während einer Zeit einer herrschenden Tristesse, die aber auch geprägt war von steigenden gesellschaftlichen sowie politischen Spannungen. Skrewdriver folgten (wie viele andere auch) dem Ruf der aufkommenden britischen Punkbewegung mit der "Do It Yourself"-Philosophie. Sie traten mit den Sex Pistols auf, eröffneten Shows für The Damned, Motörhead, Billy Idols Generation X, Boomtown Rats oder auch für Siouxie & The Banshees und standen kurz vor einer wohl erfolgreichen Musikkarriere, aber Ausschreitungen bei einem wichtigen Konzert in London zerstörten jäh die Träume der ambitionierten Musiker.

    Dieses Buch dokumentiert die spannende Reise von Skrewdriver während ihrer Punkphase bis 1979. Archivmaterial mit bis dato unveröffentlichten Bildern, Interviews mit Zeitzeugen und ehemaligen Bandmitgliedern gewähren einen tiefen Einblick in eine Zeit der prägenden, rebellischen Musikkultur.

    Hardcover 284 Seiten

    Buch Michael Brück -Kampf um Dortmund. Vier Jahrzehnte Widerstand-

    In den Korb

    Seit den 1980er-Jahren sind bis heute 5 Generationen durch die ›Schule‹ des organisierten Nationalismus in Dortmund gegangen. Was einst mit der legendären ›Borussenfront‹ und der nicht minder berüchtigten FAP begann, setzte sich über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren in verschiedenen Organisationen bis in die Gegenwart fort.

    Dies ist die Geschichte von vier Jahrzehnten Kampf, Aktion und Widerstand in einer westdeutschen Großstadt – ein tollkühnes Husarenstück, das untrennbar verbunden ist mit den rauen Arbeitervierteln des Ruhrgebiets, in denen sich die Ereignisse abspielen.

    Der Autor Michael Brück (Jg. 1990) hat selbst viele Jahre lang als Führungsfigur die politische Arbeit der nationalen Rechten in Dortmund geprägt. Mit diesem Buch erhält die Öffentlichkeit erstmals einen tiefen, schonungslosen Einblick in die Arbeitsweise einer revolutionären, nationalistischen Struktur.

    Michael Brück - Kampf um Dortmund. Vier Jahrzehnte Widerstand. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2024, 360 Seiten, Festeinband

    Buch Michael Mittel -Fussball & Nationalismus-

    In den Korb

    Mit „Fussball & Nationalismus – Entwicklung, Lage und Perspektiven“ ist nun ein neues Buch der nationalrevolutionären Bewegung erschienen. Viele Nationalisten haben aufgrund offensichtlicher Fehlentwicklungen mit dem Fußball abgeschlossen. Doch die Fußball-Szene stellt eine Zielgruppe dar, die allein aufgrund ihrer quantitativen Größe nicht ignoriert werden kann. In diesem Buch wird die Entwicklung des Fußballs analysiert, die Bedeutung des Sports im Hinblick auf seine Funktion innerhalb des kapitalistischen Systems betrachtet und Perspektiven für die nationalrevolutionäre Bewegung aufgezeigt.

    Woche für Woche pilgern tausende junge Deutsche in die Stadien der Republik. Viele von ihnen engagieren sich aktiv in einer Fanszene. Fußball ist für sie mehr als nur ein Zeitvertreib. Hier werden Werte vermittelt und eine Sozialisation geschaffen, die ein ganzes Leben lang prägend bleibt. Viele Nationalrevolutionäre haben hier erste Bezugspunkte zu nationalistischer Politik gefunden. Doch im Gegenzug haben heute Linksextremisten viele Szenen gekapert und ihnen ihren Stempel aufgedrückt. Für das System hingegen stellt der Sport ein willkommenes Mittel zur Ablenkung der Massen dar, getreu dem Motto „Brot & Spiele“.

    Zu Recht kritisieren Nationalisten die Entwicklung hin zum „Modernen Fußball“. Multi-Kulti-Mannschaften, Regenbogen-Ideologie, ausufernde Kommerzialisierung und Linksruck in den Fanszenen sind nur einige Angriffspunkte. Dennoch wäre es verkürzt, den Fußball an sich abzuschreiben. Insbesondere ein Blick ins Ausland beweist, welche Potenziale in Fanszenen schlummern. So setzt sich der Autor unter anderem mit den Aufständen in Kairo, Istanbul und Kiew auseinander und beleuchtet die Rolle der lokalen Fanszenen in ihnen.

    Zudem zeigt der Autor Michael Mittel Parallelen zwischen den Werten einer rebellischen Fanszene und jenen von Nationalisten auf. Eine hohe Bedeutung der eigenen Fahne, lebenslange Treue, die Bereitschaft, gesellschaftliche Normen und Regeln zu brechen, sofern sie den eigenen Idealen widersprechen, all dies sind Elemente beider Welten.

    In den Zeiten von „Lockdown“ und geschlossenen Stadien wurde offensichtlich, welch geringen Status aktive Fans bei ihren Vereinen tatsächlich besitzen. Der Spielbetrieb lief unverändert weiter und das Geschäft Fußball brummte weiterhin. Stimmungsvolle Kurven – offenbar doch ersetzbar. So dürfte sich auch für manchen Fußballfan die Frage nach den eigenen Prioritäten gestellt haben. Soll der Verein weiterhin Lebensmittelpunkt bleiben? Gibt es doch wichtigere Dinge als Fußball?

    So richtet sich dieses Buch nicht nur an Nationalrevolutionäre, sondern auch an Nationalisten in den Kurven. Bücher und Fanzines über den Fußball gibt es heute viele, doch nationalistische Literatur zum Thema gab es bislang noch nicht. „Fußball & Nationalismus“ beleuchtet somit ein Thema, was aus nationalrevolutionärer Perspektive noch kaum beachtet wurde.

    PRODUKTDETAILS

    • Hochformat Bindung links
    • A5
    • 100 Seiten
    • Umschlag Hardcover
    • Bindung als Fadenheftung
    • einzeln foliert

    Buch -Nouvi Arditi Handbuch der revolutionären Jugend-

    In den Korb

    Nouvi Arditi – schon der Name dieses ersten Buches unserer Nationalrevolutionären Jugend ist weltanschauliches Bekenntnis und Kampfansage zugleich. Es ist ein Buch, das mit einer kompromisslosen Wortwahl klar wie selten den Geist einer revolutionären Jugend ausdrückt. 38 Kapitel vereinigen sich zu einer Kriegserklärung an das herrschende System und sind Wegweiser, Motivator und Selbstbekenntnis zugleich. Das „Handbuch der revolutionären Jugend“ erklärt unter anderem Europas Ideale und die Bedeutung der Disziplin, erläutert die Rolle der Jugend in der Bewegung und beantwortet die Frage, welche Feinde eigentlich gegen diese revolutionäre Jugend stehen. Und es macht klar, wo diese revolutionäre Jugend selber steht. Denn es ist nicht nur ein Handbuch für eine neue Generation, sondern auch ihre Stimme. Es ist die Stimme einer Generation, die sich wehrt und keine Kompromisse kennt, denn „wir können guten Gewissens sagen, mit diesem System gar nichts zu schaffen zu haben, ja, noch viel mehr, wir hassen den Liberalismus wie die Pest.“ 

    Produktdetails

    • Hochformat Bindung links
    • DIN A5
    • Softcover
    • 92 Seiten

    Buch -Rebellische Herzen-

    In den Korb

    Unsere Arbeitsgemeinschaft „Feder und Schwert“ hat mit dem Buch „Rebellische Herzen“ ihren ersten Roman veröffentlicht. Geschrieben von einem nationalrevolutionären Aktivisten behandelt er, auf wahren Gegebenheiten beruhend, das Leben von deutschen Nationalisten in ihrem Kampf für die nationale Revolution. Es handelt sich dabei wohl um den ersten Aktivistenroman seiner Art nach 1945.

    Nationalrevolutionär sein heißt, das Schicksal der Nation zu deinem Eigenen zu machen.

    „Es sind ungezählte, die mit geballten Fäusten durch die Straße gehen und in deren Adern noch wirklich rebellisches Blut kocht. Vergiss die, die ihr Leben im Konsum verschwenden. Aus ihnen machst du keine Revolutionäre, sie werden einmal früh genug die Seiten wechseln. Was wir jetzt brauchen sind Fanatiker, politische Träumer, Visionäre und Rebellen. Dazu ist man geboren, oder ist es nicht. Aber da draußen sind noch tausende, wir müssen sie nur finden“

    Buch Sascha Krolzig -Deutschland retten!-

    In den Korb

    Eine Ermutigung zum Mitmachen!

    „Deutschland retten!“ beinhaltet Gedanken, Erfahrungen, Erkenntnisse und Standpunkte des Autors, die er in den zurückliegenden 20 Jahren des politischen Kampfes gewonnen hat. Geschrieben an ruhigen Nachmittagen und Abenden in der kreativen Abgeschiedenheit seines Haftraumes in der JVA Castrop-Rauxel, fand Krolzig erst während seiner 19-monatigen Gesinnungshaft die nötige Zeit und die innere Ruhe, um seine politischen Gedanken und Vorstellungen in Buchform zusammenzufassen.

    Dieses Buch soll ermutigen und motivieren. Allen Deutschen, die es noch sein wollen, ruft der Autor zu: Überwindet Eure Ängste, brecht aus dem geistigen Gefängnis des ideologischen Totalitarismus aus und macht mit bei der Rettung Deutschlands!

    Im zweiten Teil des Buches werden konkrete strategische Ansätze, taktische Vorgehensweisen und kreative Aktionsformen vorgestellt. Nachhaltiger politischer Erfolg kann nur mit einem professionellen organisatorischen Fundament und durch den Aufbau unabhängiger Netzwerke und Institutionen erreicht werden. Am Ende steht die Zukunftsvision eines freien und souveränen deutschen Volksstaates.

    Sascha Krolzig – Deutschland retten! Eine Ermutigung zum Mitmachen. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 240 Seiten, Klappenbroschur mit Softtouch-Beschichtung.

    Buch Sascha Krolzig -Siegfried Borchardt. Erinnerungen an eine Legende-

    In den Korb

    Dortmunder Ruhrpott-Ikone, Fußball-Hooligan der ›dritten Halbzeit‹, politischer Soldat im Nationalen Widerstand, Weltreisender, Desperado und schon zu Lebzeiten eine Legende – all das und noch viel mehr war Siegfried Borchardt (1953-2021).

    Das Leben von ›SS-Siggi‹ war ein einziges Abenteuer – lest nun, wie es wirklich war!

    Siegfried Roland Borchardt wurde am 14. November 1953 im erzkonservativen Münsterland in eine Familie von Sozialdemokraten hineingeboren. Als Kneipen- und Schlachtenbummler ›in Sachen Fußball‹ wurde er Anfang der 80er-Jahre zum Aushängeschild der berüchtigten Dortmunder ›Borussenfront‹. Seinen ungewollten Spitznamen ›SS-Siggi‹ erhielt er 1983 von einem Klatschreporter einer Illustrierten.

    Zu den politischen Stationen im Leben von Siegfried Borchardt zählen u.a.: ANS/NA, FAP, HNG, Kameradschaft Dortmund, Nationaler Widerstand Dortmund und DIE RECHTE. Insgesamt hat Siggi neun Organisationsverbote mitgemacht (am zehnten wurde noch gearbeitet). Die BRD-Justiz führte gegen ihn mindestens 126 Ermittlungsverfahren, davon wurden 63 Verfahren eingestellt, 28 endeten mit Freisprüchen und 35-mal wurde er verurteilt. Etwa sechs Jahre hat er als Gefangener in verschiedenen Justizvollzugsanstalten verbracht.

    Wenn Siggi nicht gerade im Gefängnis saß oder durch politischen Aktivismus eingespannt war, schnappte er sich seine ›Überlebensweste‹ und reiste durch die Welt. Im Laufe seines Lebens bereiste er genau 100 Länder der Erde und sprach drei Sprachen. Siggi war zweifacher Vater und Großvater einer kleinen Enkeltochter; von 2014 bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2021 wohnte er im ›Nazi-Kiez‹ Dortmund-Dorstfeld.

    Der erste Teil des Buches besteht aus den zwölf Kapiteln seiner Lebenserinnerungen, die Siggi zwischen Ende Mai 2019 und Ende März 2021 selbst aufgeschrieben hat. An den autobiographischen Teil schließt sich ein Abschnitt mit vier Interviews an, die Siggi in den Jahren 1990, 2001, 2016 und 2021 verschiedenen nationalen Medienprojekten gegeben hat. Darauf folgt der Geschichten- und Anekdotenteil mit 28 Kapiteln sowie abschließend die Darstellung der verschiedenen Trauer- und Gedenkveranstaltungen.

    Die Mitautoren dieses Buches sind u.a.: Alexander Deptolla, RA André Picker, Bernd Stehmann, Christian Malcoci, Christian Worch, Christoph Drewer, Dieter Riefling, Henrik Ostendorf, Jürgen Mosler, Michael Brück, Michael Regener („Lunikoff“), Ralph Tegethoff, Sven Skoda, Thomas Wulff („Steiner“) und Ursel Müller.

    Das Buch enthält in vier farbigen Bildabschnitten insgesamt über 120 Fotos, die zum größten Teil aus Siggis Privatarchiv stammen, vieles davon bislang unveröffentlichtes Bildmaterial.

    Siegfried Borchardt hatte Ecken und Kanten, menschliche Schwächen und Laster, und doch war er ein Idealist, ein Vorbild und unerschütterlicher Kämpfer, der in seiner 67 Jahre dauernden Lebensreise unzählige Kämpfe auszufechten hatte: auf der Straße, im Fußballstadion, in seinem Privatleben und nicht zuletzt auch mit sich selbst.

    Dieses Buch ist nicht nur eine Würdigung für einen der größten Kämpfer der nationalen Bewegung, es ist zugleich auch eine Darstellung der Geschichte des Nationalen Widerstandes der letzten 40 Jahre.

    Sascha Krolzig (Hrsg.) – Siegfried Borchardt. Erinnerungen an eine Legende. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2023, 304 Seiten + 64 Seiten farbiger Bildteil, Festeinband im Großformat, 30,00 €.

    Buch Sascha Krolzig -Vor Gericht-

    In den Korb

    Der persönliche Erlebnisbericht von einem der politisch aufgeladensten Dissidenten-Prozesse der vergangenen Jahre

    Vier Gerichtsinstanzen, vier Jahre Verfahrensdauer, tausende Seiten Akteninhalt: Am Ende dieses denkwürdigen Polit-Prozesses gab es sechs Monate Freiheitsstrafe wegen ›Volksverhetzung‹ und ›Beleidigung‹ gegen den Publizisten und nationalen Aktivisten Sascha Krolzig.

    Während der Anzeigenerstatter Matitjahu Kellig jahrelang alle Möglichkeiten erhielt, sich in Zeitungen, im Radio und im TV zu präsentieren, wurde der Angeklagte von allen Journalisten konsequent geschnitten. Für die Medien war er von Anfang an nur der Straftäter, der Hassprediger, der Ketzer. Eine Darstellung seiner Sichtweise war nicht vorgesehen.

    Krolzig beschloss deshalb, seine Haftzeit für die publizistische Aufarbeitung des Bielefelder Dissidenten-Prozesses zu nutzen, seine Beweggründe und Erlebnisse zu schildern und Rückschau zu halten auf einen der politisch aufgeladensten Strafprozesse der vergangenen Jahre.

    Inklusive Dokumentenanhang und Epilog »In der Strafkolonie – 19 Monate im Meisenhof«!

    Sascha Krolzig – Vor Gericht. Eine Farce in sechs Akten. Inklusive Dokumentenanhang und Epilog „In der Strafkolonie – 19 Monate im Meisenhof“. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 176 Seiten, Klappenbroschüre mit Softtouch-Beschichtung.

    Buch Udo Voigt -Einer für Deutschland-

    In den Korb

    In diesem Buch berichtet Voigt aus erster Hand über seine Erlebnisse auf der europäischen und internationalen Bühne. Er erläutert seine Standpunkte zu wichtigen politischen Fragen wie Meinungsfreiheit und Souveränität, Asyl-Krise und Terrorismus, Lohndumping, Waffenrecht und Medienvielfalt.

    Buch Werner Bräuninger -Kühnen. Ein deutsches Schicksal. Die Biografie-

    In den Korb

    Michael Kühnen: Ein deutsches Schicksal – Die Biographie

    Er war Schüler des streng katholischen Bonner „Collegium Josephinum“, Leutnant der Bundeswehr, Vertrauter des linksstehenden jüdischen Dichters Erich Fried – und zugleich die zentrale Führungspersönlichkeit der bundesdeutschen Neo-Nationalsozialisten in den 1970er- und 80er-Jahren. Wegen seines Kampfes für die Wiederzulassung der NSDAP als legaler Partei in Deutschland, den er gewaltfrei führte, verbrachte er acht Jahre seines Lebens hinter Gittern. Sein Name: Michael Kühnen.Unter Auswertung sämtlicher erreichbarer Quellen und etlicher Zeitzeugenaussagen schrieb Werner Bräuninger die erste und gültige Biographie über ihn und wirft einen stereoskopischen Blick auch auf den Menschen Kühnen. So entstand ein eindrucksvolles Porträt dieses widersprüchlichen Mannes, wie auch seiner politischen Bewegung. Der Autor untersuchte seinen familiären Hintergrund, Kindheit, Jugend und die Schulzeit am Josephinum, seine Zeit als Student an der Hochschule der Bundeswehr, die weltanschauliche Genese, die Gründung von ANS und ANS/NA, den aufsehenerregenden „Bückeburger Prozess“ und die langen Jahre der Inhaftierung, das Pariser Exil sowie Kühnens Rolle als weltanschaulicher Theoretiker. Beleuchtet werden auch die engen Bekanntschaften mit Willi Krämer, Erich Fried und Hans-Dietrich Sander sowie die Spaltung seiner Gesinnungsgemeinschaft an der Frage seiner Homosexualität 1986.Kurz nachdem sich die „Kühnen-Bewegung“ erfolgreich auf die in Agonie liegende DDR ausgedehnt hatte, starb er 1991 mit nur 35 Jahren an AIDS und geriet bald in Vergessenheit. Seine Urne wurde geraubt und ist seitdem spurlos verschwunden – so wirkten seine Feinde ungewollt an Kühnens selbst gewähltem Mythos mit. Am Ende bleibt die Frage: „War es ein vertanes Leben?“ Die vorliegende Biographie, nun in zweiter, vollständig überarbeiteter und erweiterter Auflage, gibt die Antwort. Sie beinhaltet einen 48-seitigen farbigen Bildteil sowie nun auch die Statements vieler weiterer Zeitzeugen, wie Kühnens langjährigem Vertrauten Peter Müller, die Auswertung des verschollen geglaubten Nachlasses von Thomas Brehl sowie den Briefwechsel zwischen Volker Heidel und Willi Krämer.

    Zum Autor:

    Werner Bräuninger, * 1965, Publizist und Essayist; Autor zahlreicher Werke zur Zeitgeschichte, insbesondere über die „systemimmanente Opposition“ im Nationalsozialismus. Bräuninger gilt als ausgewiesener Kenner der totalitären Strömungen im Europa des 20. Jahrhunderts. Aufsehen erregten insbesondere seine Biographien über Hitler, Mussolini und Stauffenberg sowie „Hitlers Kontrahenten in der NSDAP“. Mit der Novelle „Eine bleiche Erinnerung“ gab er sein Debüt als belletristischer Schriftsteller, es folgte der Roman „Was wir lieben mussten“.

    DpCD -Mäxchen Treuherz-

    In den Korb
    Multimedia-Doppel-CD als Ergänzung zum gleichnamigen Buch.
    Gerade in der jetzigen Zeit staatlicherseits geförderter Anti-Rechts-Hysterie soll dieses juristische Hörbuch allen gutmeinenden und gutgläubigen nationalen Aktivisten ein hilfreicher Ratgeber sein, um Konflikten mit der Exekutive und Judikative des freiesten Rechtsstaates, der je auf deutschem Boden existierte, vorzubeugen.

    Heft Aufgewacht Magazin -75 Jahre DDR- Sonderausgabe

    In den Korb

    Aufstieg und Fall der DDR.

    Am 7. Oktober 1949 wurde die DDR gegründet. Anlässlich des 75. Jahrestages der Staatsgründung blickt die Mannschaft um Arne Schimmer auf die bewegte Zeit: Vom Aufstand am 17. Juni 1953 über den Mauerbau 1961 bis zum Mauerfall und der Abwicklung durch die Treuhand. Im Potrait sind führende Persönlichkeiten, z.B. Erich Honecker und Walter Ulbricht, aber auch erbitterte Gegner der DDR, wie etwa der Chemnitzer Panzersprenger Josef Kneifel. Dazu erfolgen politische Einordnungen, ein Blick auf Subkulturen in der DDR und natürlich auch auf die sportlichen Erfolge. Nicht fehlen darf auch die Einordnung wirtschaftlicher und staatspolitischer Maßnahmen der DDR bis hin zu den “roten Preußen”. Dieses Heft ist eine einzigartige Sammlung von Ansichten, Eindrücken und Geschichten aus und über die DDR, was nicht nur alte Erinnerungen auffrischt, sondern auch neue, spannende Einblicke gewährt. Eine Pflichtlektüre, auch über die östlichen Bundesländer hinaus!

    Heft Aufgewacht Magazin -November/Dezember 2024-

    In den Korb

    Droht der Dritte Weltkrieg? Angesichts der Eskalation im Nahen Osten beschäftigt sich AUFGEWACHT mit Ursachen, aktuellen Entwicklungen und Folgen.

    Einer Zusammenfassung der Ereignisse folgt ein Interview mit dem Autor Alexander Markovics über die Hintergründe im Nahost-Konflikt. Wir fragen, was Netanjahu eigentlich treibt und liefern eine exklusive Reise-Reportage über das kurdische Leben im nördlichen Irak.

    Das Heft bietet zudem eine Vielzahl interessanter Artikel aus Geschichte, Politik, Wissenschaft und Kultur.

    Inhalt:

    Naher Osten: Verwirrendes Geflecht
    Staat Israel als Messias: Interview mit Alexander Markovics
    Was treibt Netanjahu?
    Irlmaier: Die Schau von Armageddon
    Reisebericht: Durchs wilde Kurdistan
    Anschlag auf Trump: Das Ohr, der Schuh, der Schütze
    RAF: Das größte DDR-Geheimnis
    Kurfürst Friedrich II.: Zwischen Dschihad und Bruderkrieg
    In den Fängen des Kults
    Demographie: Land unter
    Südkorea: KI statt Kinder
    Messerangriff – was tun?
    Caspar David Friedrich: Blicke ins Unendliche
    Friedrich Nietzsche: „Ich, der Staat, bin das Volk!“
    Werner Finck: „Haben wir Humor?“

    Heft N.S. Heute -Nr.30 Juli/August 2022-

    In den Korb

    Leitthema: Wie weiter, NPD?

    Einige Zeit war es ziemlich ruhig geworden um die älteste nationale Partei Deutschlands. Wenn die NPD überhaupt irgendwelche Aufmerksamkeit erzeugte, dann war es meistens negative: Frühere Parteifunktionäre kehrten der NPD den Rücken, sie verlor Mitglieder und Strukturen, und bei der letzten Bundestagswahl reichte es gerade noch für kümmerliche 0,1 %.

    Doch im Frühjahr war die Partei plötzlich wieder Gesprächsthema – zumindest innerhalb des nationalen Lagers. Auf dem Bundesparteitag am 14./15. Mai im hessischen Altenstadt sollten die Weichen für eine organisatorische und inhaltliche Neukonzeptionierung gestellt werden: Weg von der herkömmlichen Parteipolitik, stattdessen sollten Netzwerkarbeit, kommunale Verankerung und der Gedanke einer nationalen Sammlungsbewegung im Vordergrund stehen. Das sichtbarste und wichtigste Zeichen für die Neuaufstellung sollte eine Umbenennung der NPD in „Die Heimat“ darstellen. Doch aus alldem wurde nichts: Die notwendige Satzungsänderung scheiterte hauchdünn an der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit.

    Gleichwohl ließ sich Frank Franz, der ebenso wie Udo Voigt, Thorsten Heise und viele andere für die Satzungsänderung warb, erneut zum Parteivorsitzenden wählen. Die NPD steht nun also vor der kuriosen Situation, dass die Satzungsänderung zwar vorerst gescheitert ist, aber praktisch der komplette gewählte Parteivorstand die Umbenennung und Neukonzeptionierung befürwortet. Wie soll es nun weitergehen mit der ältesten nationalen Partei Deutschlands? Darüber sprachen wir mit Frank Franz in einem ausführlichen Interview.

    Neben vielen anderen Themen haben wir in der Sommerausgabe 2022 auch wieder einige Reisetipps für Euch: Die Reportagen aus dem Oberen Mittelrheintal und aus Ostwestfalen-Lippe geben vielleicht dem ein oder anderen eine Inspiration für einen Kurzurlaub innerhalb Deutschlands, ehe das Regime im Herbst die Schotten wieder dichtmacht und die Pandemie-Simulation wieder volle Fahrt aufnimmt. Im weltanschaulichen Teil des Heftes möchten wir Euch ganz besonders den Aufsatz über „Missbrauch der Moral“ von Christian Malcoci empfehlen, der in der nächsten Ausgabe fortgesetzt wird. In diesem Sinne hoffen wir, Euch wieder eine interessante Mischung aus Information, Bildung und Unterhaltung zusammengestellt zu haben und wünschen allerseits eine angenehme Lektüre.

    58 Seiten, DIN A4

    Heft N.S. Heute -Nr.39 Januar/Februar 2024-

    In den Korb

    Titelthema: Europa der Vaterländer oder Europäisches Reich?

    Mit der vorliegenden Ausgabe startet unser Magazin bereits in seinen 8. Jahrgang. Wer hätte zu Beginn des Jahres 2017 gedacht, dass wir mit dieser Zeitschrift ein so langlebiges Projekt starten werden? Die Ausarbeitung von Johann Kraft „Das 4. Reich: Europa. Imperiale Seele und multipolarer Körper“ soll im aktuellen Heft nicht als weltanschaulicher Leitartikel, sondern als kontroverser Debattenbeitrag verstanden werden, der zu Widerspruch und Selbstreflexion bei unseren Lesern herausfordert. Ist die Idee eines „Europas der Vaterländer“ mit souveränen, gleichberechtigten Volksstaaten tatsächlich überholt? Können die weißen Völker unseres Kontinentes tatsächlich nur in einem gemeinsamen „Reich Europa“ überleben?

    Widerspruch gegen eine solche These würde wahrscheinlich von dem großen weltanschaulichen Denker Herbert Schweiger kommen, der am 22. Februar dieses Jahres 100 Jahre alt geworden wäre. Aus diesem Anlass würdigt Dieter Riefling den unvergessenen Publizisten und Vortragsredner im „Historischen Kalenderblatt“, und wir veröffentlichen mit freundlicher Genehmigung des Nordland-Verlages einen Auszug aus dem „Nationalen Manifest für Deutschland und Europa“, in dem Herbert Schweiger die Grundlagen eines kommenden deutschen Volksstaates dargelegt hat. Zum Leitthema des Heftes passt schließlich auch der 2. Teil von Axel Schlimpers literarischem Gedankenspiel „Ethnostaat 2.0“, das sich mit der Frage einer möglichen politischen Entwicklung Europas in der Zukunft beschäftigt.

    Die weiteren Themen der Januar/Februar-Ausgabe 2024

    Wir waren zum 100. Jahrestag des Marsches auf die Feldherrnhalle am 9. November zu einem Ortstermin in München, und nach dem Verbot der „Artgemeinschaft“ sprachen wir mit Jürgen Mosler, dem (nun ehemaligen) Schriftleiter der „Nordischen Zeitung“. Wir berichten vom 1. Gerd-Honsik-Europakongress, vom Jahrestreffen der „Gesellschaft für freie Publizistik“ und würdigen mit einem Nachruf den verstorbenen Publizisten Rolf Kosiek. Die „30 Fragen an…“ stellten wir diesmal an Michael Brück, und wir  sprachen mit einem Initiator des neuen Projektes „AfD ja, aber…“.

    Die junge Autorin Vanessa schildert den Alltag an BRD-Universitäten als Brutstätten der ideologischen Indoktrination, die Kameraden der JN berichten von ihrem Besuch in der spanischen Hauptstadt Madrid, und die Kolumne „Rechts-Kampf“ widmet sich der Frage, ob nach den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts das fröhliche Singen von „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“, zum Beispiel zur Melodie eines bekannten Techno-Liedes, eine Straftat sein kann. Dazu gibt es wieder Buch- und CD-Rezensionen, die „Parole Spaß“ sowie unsere beliebten „Dauerbrenner“: die Glosse und die Guten Nachrichten.

    62 Seiten, DIN A4

    Heft N.S. Heute -Nr.40 März/April 2024-

    In den Korb

    Leitartikel: Das Ende des Regenbogens – EURO 2024 zum Desaster machen!

    Noch gut drei Monate bis zum Beginn der Fußball-EM im eigenen Land, die vom 14. Juni bis zum 14. Juli an zehn verschiedenen deutschen Spielorten ausgetragen wird. So ein internationales Spektakel mit tausenden Journalisten aus aller Welt, Millionen Gästen und Milliarden Zuschauern an den Bildschirmen gibt es nicht alle Tage – und eines steht bereits fest: es wird dabei nicht nur um Fußball gehen! Nach dem Willen des Berliner Regimes soll die EURO 2024 nämlich für eine gigantische linksideologische Propaganda-Show im Zeichen des Regenbogens missbraucht werden.

    Aber wollen wir den Herrschenden das einfach so durchgehen lassen? – Ein Blick auf frühere Fußballmeisterschaften und andere Großereignisse zeigt, wie Oppositionelle mit kreativen, witzigen, provokanten und frechen Aktionen den Machthabern kräftig in die Suppe spucken können. Sascha Krolzig stellt in seinem Leitartikel Möglichkeiten vor, inner- und außerhalb des Stadions für Wirbel zu sorgen und den Mächtigen die Zornesröte ins Gesicht zu treiben. Die Bühne eines internationalen Großereignisses im eigenen Land wird uns so schnell nicht wieder geboten – nutzen wir die Gelegenheit!

    Die weiteren Themen der Ausgabe März/April 2024

    Einblicke in die Geschichte der nationalen Bewegung in Deutschland: Christian Malcoci schreibt über den „Stuttgarter Bewegungsprozess“, der in zwei Anläufen zwischen 1991 und 1995 verhandelt wurde. Wir sprachen mit dem bekannten Aktivisten Michael Brück über sein neues Buch „Kampf um Dortmund“, das Ende März im Sturmzeichen-Verlag erscheinen wird, und veröffentlichen einen exklusiven Auszug.

    Unsere „30 Fragen“ beantwortet diesmal Frank Rennicke (ich lege mich fest: das sind die bisher besten „30 Antworten“!), Manfred Breidbach schreibt über globalistische Bestrebungen damals und heute, und Andreas Hörnlein sinniert in dem Aufsatz „An der roten Ampel“ über das Verhalten revolutionärer Nationalisten im Alltag.

    Im kulturellen Teil des Heftes stellen wir drei Persönlichkeiten vor, die unterschiedlicher kaum sein könnten, aber es dennoch aus verschiedenen Gründen verdient haben, in der N.S. Heute porträtiert zu werden: Der Mythologie-Maler Hermann Hendrich, der Pfarrer Hans Milch und der Schriftsteller Charles Bukowski. Wir berichten über die Ostlandfahrt der Burschenschaft Normannia zu Jena, und Axel Schlimper beendet mit einem fulminanten dritten Teil seine Erzählung zum „Ethnostaat 2.0“.

    Eine Film-Rezension zum türkischen Volksführer Atatürk, Buch-Besprechungen über das Heidentum und einen Literaturpreisträger der Reichshauptstadt Berlin, CD-Besprechungen, die Kolumne „Rechts-Kampf“, die beliebte „Glosse“ und die „Guten Nachrichten“ runden die 40. Ausgabe unseres sympathischen Magazins ab.

    Heft N.S. Heute -Nr.41 Mai/Juni 2024-

    In den Korb
    Leitthema: Ausweg „Active Club“Wohin, Nationaler Widerstand? In seinem Leitartikel stellt Patrick Schröder einen Ausweg aus der organisatorischen Schwäche der Bewegung dar: Die „Active Clubs“, die sich schon in fast allen Ländern mit Bevölkerungen der weißen Rasse organisiert haben.Die ACs fahren weltanschaulich eine klare Linie und werben für ihre Überzeugung, der politische Aktivismus steht aber nicht mehr unbedingt im Vordergrund. Das Aktivsein besteht auch aus gemeinsamen Sportübungen, Wandern, Bildung, Spaß haben und Netzwerken mit Gleichgesinnten. Mit dem „Active Club Germania“ steht nun auch ein gemeinsames Dach zur Verfügung, in dem sich deutsche ACs bündeln und vernetzen können.Die weiteren Themen der Ausgabe #41Wir stellen die „vier Gesichter“ zum diesjährigen Tag der politischen Gefangenen vor, und ein Gastautor berichtet exklusiv von dem Prozess gegen unseren Kameraden Manuel Eder, der nach einem Polit-Verfahren, das nur noch als Justiz-Terror bezeichnet werden kann, für neun Jahre ins Gefängnis gesperrt werden soll. Wir sprachen mit dem Musiker Phil über das neugegründete „Heimat.Kultur.Werk“, und die „30 Fragen“ beantwortet diesmal unser Redaktionsmitglied Manfred Breidbach.Wie linksextreme „Sozialforschung“ gründlich in die Hose geht, analysieren wir anhand des Elaborates einer extrem linken Propagandafabrik, die sich auf über 100 Seiten ausschließlich mit der N.S. Heute beschäftigt. Weitere weltanschauliche Analysen bieten wir über Friedrich Nietzsche als Philosophen „am Puls der Zeit“ und zur heuchlerischen Kritik des Berliner Regimes anlässlich der Präsidentenwahlen in Russland. Gelebtes deutsches Brauchtum stellen wir in unserer Reportage vom Räderlauf in Lügde vor. Der geschichtliche Teil behandelt den 130. Geburtstag des Schriftstellers Louis-Ferdinand Céline, den 90. Jahrestag der „Nacht der langen Messer“ sowie die Selbstverbrennungen der Pfarrer Oskar Brüsewitz und Roland Weißelberg.Der Rezensionsteil beinhalt u.a. Besprechungen zum neuen „Remigrations“-Buch von Martin Sellner und zum neuen Sammelband über das Hakenkreuz aus dem Forsite-Verlag. Die Kolumne „Rechts-Kampf“ behandelt diesmal politische Repressionen am Arbeitsplatz, dazu gibt es wie immer unsere „Glosse“ und die Seite mit „Guten Nachrichten“. Wir wünschen eine anregende Lektüre unserer Frühjahrsausgabe!62 Seiten, DIN A4

    Heft N.S. Heute -Nr.42 Juli/August 2024-

    In den Korb

    Titelthema: Irland – Zwischen Fremdherrschaft und Freiheitskampf

    Das Leitthema des vorliegenden Heftes widmet sich wieder einem geschichtlichen Thema: der wechselvollen, spannenden und leider auch blutigen Geschichte Irlands. Die Grüne Insel im Westen unseres Kontinents ist geprägt von 800 Jahren britischer Fremdherrschaft, Bürgerkriegen und religiösen Konflikten, aber auch von uralter keltischer Kultur, Mythologie und Traditionen. Sowohl die gälische Sprache als auch der Nationalsport Hurling sind nichts Triviales, sondern Ausdruck irischer Identität und irischem Selbstbewusstsein. Ikonisch fasst das Titelbild mit dem Nationalhelden Michael Collins und dem Keltischen Kreuz auf dem „Hügel der Brunnen“ die nationale Identität des kleinen, aber stolzen Volkes zusammen.

    Zum Leitthema widmet Dieter Riefling sein „Historisches Kalenderblatt“ dem Leben und Sterben eben jenes Michael Collins, dessen besondere Tragik darin besteht, nicht von fremder Feindeshand, sondern von einer Kugel der vorgeblich „eigenen Leute“ tödlich getroffen worden zu sein. Im Anschluss findet sich ein Reisebericht über das heutige Irland, dessen Identität auch heute wieder bedroht ist – allerdings nicht mehr durch die englische Krone, sondern durch eine globale, völker- und menschenfeindliche Agenda, vor der auch die Grüne Insel nicht verschont wird.

    Die weiteren Themen der Sommerausgabe 2024

    Wir berichten vom JN-Europakongress im niedersächsischen Eschede und trafen uns in Nordfrankreich mit dem bekannten Revisionisten und politisch Verfolgten Vincent Reynouard, der im Februar aus dem schottischen Exil abgeschoben wurde und seitdem unter strengen Auflagen wieder in seiner Heimat Frankreich lebt. Christian Worch untersucht die drohende „Melonisierung“ der AfD nach der Europawahl, unsere „30 Fragen…“ beantwortete diesmal die Aktivistin und Publizistin Melanie Dittmer, und in dem Artikel „Gaslighting“ untersuchen wir eine wenig bekannte Manipulationstechnik, die uns aber jeden Tag in zahlreichen Erscheinungsformen begegnet.

    Weitere weltanschauliche Artikel finden sich in der Fortsetzung der Nietzsche-Serie von Christian Malcoci und in dem Aufsatz über die Wesensmerkmale des Faschismus von Andreas Hörnlein. Ansonsten sind diesmal auch ein paar Skurrilitäten dabei: Die Theorien des schillernden Forschers Lanz von Liebenfels werden auf den Prüfstand gestellt, und eine ganz persönliche Würdigung gibt es zum 10. Todestag von Dr. Axel Stoll (muss man wissen!). Natürlich haben wir wieder Buch- und CD-Rezensionen, die Guten Nachrichten und eine neue Folge zum „Rechts-Kampf“ dabei, in der es diesmal um die Zensur in sozialen Netzwerken geht. Die Glosse nimmt eine kleine Auszeit, dafür haben wir mit Hagen von Lipsia einen neuen Kolumnisten in unsere Redaktionsmannschaft aufgenommen – schaut es Euch an und viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Sommerausgabe!

    58 Seiten, DIN A4

    Heft N.S. Heute -Nr.44 November/Dezember 2024-

    In den Korb

    Leitthema: Nationalismus und Weiblichkeit

    Zum ersten Mal in der Geschichte des Magazins wurden alle Texte zum Leitthema komplett von weiblichen Autorinnen geschrieben. Den Anfang macht die Beantwortung der „30 Fragen“ von Karin Mundt, die den meisten als Liedermacherin „Wut aus Liebe“ bekannt sein dürfte. Die junge Autorin Vanessa führt anschließend mit dem Artikel „Kritik des Feminismus – Wie eine kranke Ideologie den Wert der Familie zersetzt“ ins Leitthema ein.

    Frida Dentiak liefert mit „Nationalismus ist auch Frauensache“ einige grundsätzliche Überlegungen zur Rolle der Frau im Nationalen Widerstand. Den Abschluss des Schwerpunktes macht eine Aktivistin der Gruppe „Hermanns.Heide“, die in ihrem Artikel „Frauen im Nationalen Widerstand – Probleme, Möglichkeiten, Perspektiven“ konkrete Optionen vorstellt, wie sich Frauen aktiv in politische Strukturen einbringen können.

    Wir wollen mit dem Schwerpunkt dieser Ausgabe auch dazu anregen, das Thema in Eurer Gruppe zu diskutieren und Konzepte zu entwickeln, wie Frauen gezielt für die aktive Mitarbeit gewonnen werden können.

    Die weiteren Themen in der Ausgabe #44

    Wir sind auf halbem Wege zur 88 – also legen wir mal los: Wir berichten über die deutschlandweiten Proteste gegen CSD-Propaganda und von unserer Kultur- und Konzertreise nach Norwegen, etwas gediegener ging es dann beim Jahreskongress der „Gesellschaft für freie Publizistik“ (GfP) zu. Das „Historische Kalenderblatt“ ist diesmal unserem englischen Kameraden Richard Edmonds gewidmet, der bis zu seinem Tod 50 Jahre lang im Feuer für die gute und gerechte Sache stand.

    Der Aufsatz „Suche nach dem Urglauben – Religionsverständnis im Dritten Reich“ liefert eine wertvolle Ergänzung zum Schwerpunkt der vorherigen Ausgabe. Kulturell und geschichtlich geht es zu mit Artikeln über das Leipziger Völkerschlachtdenkmal, die faszinierende Geschichte der Olympia-Eichen, einer rätselhaften Begegnung zwischen der SS und einem französischen Geheimbund, der verfilmten Geschichte des Berliner „S-Bahn-Mörders“ und einem authentischen Bericht von der Seeschlacht vor den Falklandinseln vor 110 Jahren.

    Der Rezensionsteil ist wieder stark vertreten mit jeweils vier Buch- und CD-Besprechungen, dazu kommt die Reihe „Rechts-Kampf“ mit dem 2. Teil zum Thema „Was darf die Polizei?“, die Kolumne von Hagen v. Lipsia und zum Abschluss natürlich wieder die „Guten Nachrichten“. Herbstzeit ist Lesezeit: Wir wünschen gute Unterhaltung mit der Ausgabe #44!

    62 Seiten, DIN A4

    Heft -Specktakuleer Nr.5-

    In den Korb

    Neue Ausgabe des mitteldeutschen Blatts. 68 vollfarbige A4 Seiten mit Reise & Konzertberichten; Interviews mit SUNS Japan, Iberian Wolves, Wellington Arms und Path of Resistance; Informationen und ne Menge anderem interessanten Zeugs! 

    Hydra Comics -#4 Politisch unkorrekte Bildgeschichten-

    In den Korb

    56 Seiten, Comicformat 16,8 x 26 cm, voll in Farbe.

    Willkommen zu dem Heft, das endlich einige offene Fragen beantwortet. Einige Leser haben ja bereits entdeckt, dass es in den bisherigen Ausgaben immer wieder große und kleine Hinweise gab, die andeuten, dass in HYDRA COMICS nicht nur viele kleine, sondern parallel auch eine große Geschichte erzählt wird. Nun ist es so weit, der Orden – unser eigenes Metawesen-Team – formiert sich.

    Doch diese Ausgabe bietet einiges. Wir haben mehr, vor allem neue, Künstler dabei und so viele Comicseiten wie noch nie. Mit 56 Seiten ist es auch unsere bisher dickste Hydra-Ausgabe. Unsere Hydra wächst mit jedem Kopf, jedem Talent, jedem Leser und jeder Idee.

    Hydra Comics Buch -Fiume oder der Tod.D'Annunzio, seine Männer und ihre Heldentaten-

    In den Korb

    152 Seiten Hardcover-Album, Format 19 x 27 cm. Umschlag: farbig, hochwertige Fadenbindung.
    ISBN: 978-3-911035-00-2

    Hast du vom Abenteuer von Fiume gehört? Es ist eine dieser “vergessenen Geschichten”, an die erinnert werden muss. Der Frontkämpfer, Utopist und Dichter Gabriele D’Annunzio will nach dem Ersten Weltkrieg nicht akzeptieren, dass Teile Italiens verloren sind. Mit ein paar Legionären erobert er Fiume und wird von den Bewohnern als Befreier empfangen.
    In der Hafenstadt rufen er und seine Männer ihre eigene Republik aus, die für Krieger, Künstler und Intellektuelle aus der ganzen Welt zu einem Leuchtfeuer wird. D’Annunzio und seine Mitstreiter geben sich eine eigene Verfassung und versuchen sich an neuen, gerechten und lebenswerten Gesellschaftsformen. Sie erschaffen einen Stil, Parolen und Symbole, die das 20. Jahrhundert prägen werden. Natürlich können sich die Alliierten diesen offenen Aufstand nicht bieten lassen und stacheln die Italiener zu einem Bruderkrieg an, der in einer Blutweihnacht endet.

    Hydra Comics Buch -Freiheit (Воля) #1-

    In den Korb

    60 Seiten Hardcover-Album, Format 21 x 29,7 cm, voll in Farbe.
    ISBN: 978-3-9822671-9-7

    Der Comicroman “Freiheit“ (Воля) spielt in einer Parallelwelt, in der der Erste Weltkrieg eine andere Wendung genommen hat und sich der Lauf der Weltgeschichte ändert. Die mit dem Deutschen Reich verbündete Ukrainische Volksrepublik des Jahres 1918 ist Schauplatz eines Bürgerkrieges zwischen Bolschewisten, Royalisten, Anarchisten und Nationalisten. Ein neues düsteres Unheil braut sich über ganz Europa zusammen. Irre Ideologen, mystische Sekten und dämonische Monster haben alle ihre eigenen Pläne für die Völker unseres Kontinentes.

    Hydra Comics Buch Graham Nolan -Alien Alamo-

    In den Korb

    62 Seiten Hardcover-Album, Format 19 x 27 cm, hochwertige Fadenbindung, Rundum-Cover.
    ISBN: 978-3-911035-02-6

    Es ist das Jahr 1957. Die Russen haben gerade den Sputnik in die Umlaufbahn gebracht, und die Welt befindet sich im Wandel. Kriegsveteran Travis Houston kämpft damit, sich in dieser neuen Realität zurechtzufinden. Alles, was Travis will, ist ein friedlicher Ort, an dem er seinen Sohn James aufziehen kann. Doch die Schrecken des Pazifikkrieges und der Tod seiner Frau haben ihn innerlich ausgebrannt und von seinem Sohn entfremdet.

    Ein Meteoritenschauer verändert alles. Doch es sind keine Meteoriten – es ist eine Invasion. Kreaturen aus einer anderen Welt wollen die Erde erobern, und das Einzige, was zwischen ihnen und uns steht, sind ein Mann, ein Junge und ihr Hund.

    „Alien Alamo“ ist das Werk von Graham Nolan, bekannt als Autor und Zeichner für seine prägende Arbeit an den „Batman“-Comicserien und als Miterfinder des legendären Schurken Bane. Nolan hat die Zwänge der großen Verlage und deren politisch korrekte Vorgaben hinter sich gelassen, um frei von ideologischen Beschränkungen seine Geschichten zu erzählen.

    Hydra Comics Buch Legenden aus dem Hamsterland #3 -Der Nordwind-

    In den Korb

    60 Seiten, Hardcover, festes 150g-Papier, komplett in Farbe, Format 22,5 cm x 22,5 cm.
    ISBN: 978-3-911035-03-3

    Der eisige Nordwind fegt über die Weiten des Ewigen Waldes. Die raubeinigen Meerschweinchen, die sich selbst voller Überzeugung Lemminge nennen, sind ein Schrecken für alle, die sich dem Fluss nähern. Welche Abenteuer erwarten unsere Helden an diesem Ort? Werden die Ratten aus der verlorenen Stadt der Riesen sich mit ihrer Niederlage abfinden?

    “Legenden aus Hamsterland“ ist ein Fantasy-Abenteuer-Comic für die ganze Familie und begibt sich auf die Spuren der legendären Kiewer Rus und ihrer Geschichte. Er erzählt von einer Welt, die von Tapferkeit, Ehre, Selbstüberwindung und Magie beherrscht wird. Die Helden sind mutige Hamster, die Antworten auf die mysteriösen Geheimnisse ihrer und unserer Welt finden müssen

    Hydra Comics Buch Legenden aus dem Hamsterland #2 -Die Ruinen des Riesenreiches-

    In den Korb
    60 Seiten (20 Seiten mehr als Band 1), Hardcover, festes 150g-Papier, komplett in Farbe, Format 22,5 cm x 22,5 cm. ISBN: 978-3-9822671-3-5 Das Abenteuer geht weiter. Unsere Helden erreichen die sagenumwobene Ruinenstadt der Riesen. Der erwachsene Leser erkennt, dass es sich dabei um die Stadt Prypjat nahe des ehemaligen Kernkraftwerks Tschernobyl handelt. Die Abenteurer aus Hamsterland treffen auf andere Völker und werden im Reich der Ratten in eine unglaubliche Intrige verstrickt. Am Ende brauchen unsere Hamster die Hilfe eines heldenhaften Volkes aus dem hohen Norden. Der Comic gibt nicht nur detailgetreu die Kultur der Kiewer Rus wieder, sondern auch den heutigen Zustand der real existierenden Orte rund um das ehemalige Kernkraftwerk. Im vierseitigen Geschichtsteil werden der Unfall von Tschernobyl, die heutige Situation der Natur und die Wikinger erklärt

    Hydra Comics -Oktober'44 Die Befreiung von Nemmersdorf-

    In den Korb

    52 Seiten, Comicformat 16,8 x 26 cm, voll in Farbe.

    Empfohlen ab 16 Jahren.

    Mit diesem Comic-Projekt versuchen wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Popkultur zu kombinieren. Ob es uns gelungen ist, kann jeder im Heft oder in der Hardcover-Ausgabe vonOktober ’44 – Die Befreiung von Nemmersdorfselbst beurteilen. Neben dem Comic gibt es im Band einen ausführlichen Redaktionsteil, in dem der Autor, ein studierter Historiker, seine Forschungsergebnisse samt Quellen präsentiert.

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