Lesestoff

Buch -Blutzeugen / 4.Auflage-

In den Korb


Das Standardwerk von A.K. Busch jetzt in 4. Auflage - 79 Seiten mehr als in Auflage 3!

-Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik-

Die Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung wurden im Dritten Reich regional und überregional als Märtyrer des weltanschaulichen Kampfes geehrt. Trotzdem sind nur wenige Namen und Lebensbilder dieser Männer und Frauen bekannt. Die Heldenverehrung konzentrierte sich seit Kriegsbeginn auf die gefallenen und hochdekorierten Soldaten der Wehrmacht. Parteisoldaten, "die Rotfront und Reaktion erschossen", traten hingegen zurück und gerieten nach 1945 nahezu in Vergessenheit. Wer mehr als nur Namen über diese Gefallenen der Bewegung erfahren will, stößt meist ins Leere oder auf sehr begrenztes Material. Horst Wessel, Albert Leo Schlageter und Herbert Norkus sind Ausnahmen. Erstmalig seit 1939 beschäftigt sich ein Autor mit den Lebens- und Todesumständen von SA- und SS-Männern ebenso wie mit den einundzwanzig Gefallenen der Hitlerjugend bis zum 31. 1. 1933. Chronologisch zählt das reich bebilderte Buch über 220 Namen auf und beschreibt die Zustände am Rande eines Bürgerkrieges. Ferner ermöglicht eine räumliche Zuordnung jedem Leser, auf den ersten Blick nicht nur die Schwerpunkte der Auseinandersetzung zu erkennen, sondern auch die regionalen Vorkämpfer der NS-Bewegung ausfindig zu machen. Neben den vorliegenden Veröffentlichungen bis 1945 hat Andree-Klaus Busch Gerichtsakten, Polizei- und Presseberichte ebenso ausgewertet wie Gespräche mit Angehörigen. Das Buch will keine kriminalistisch-wissenschaftliche Aufarbeitung sein oder minuziös juristische Feinheiten beleuchten. Der Autor stellt vielmehr wertfrei die bürgerkriegsähnlichen Zustände zwischen dem Jahr 1923 mit den ersten Toten und den politischen Mordopfern in Berlin und Lübeck in der Nacht der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar 1933 anhand von Einzelschicksalen dar. Die Texte weisen die noch greifbaren biografischen Daten der Blutzeugen aus und rücken die Toten durch zahlreiche seltene und teilweise unveröffentlichte Bilder der "Kampfzeit" aus dem Dunkel des Vergessens. Das Buch "Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik" erscheint für den an der jüngeren Zeitgeschichte Interessierten ebenso wertvoll wie für den Regionalhistoriker. Teilweise zeigt der Autor die Tatorte bis hin zu Straße und Hausnummer auf. Ferner ermöglicht er dem Uniformkundler eine Zuordnung zahlreicher Ehrennamen von SA- und SS-Einheiten. 620 S., mit zahlr. s/w-Abb., Fotografien, Presse- und Dokumentenfaksimiles-Druck.

Buch -Fackeln in deutscher Nacht-

In den Korb

„Trotz aller Verfolgung lebte der nationalistische Untergrund weiter. Hier in diesem Keller trafen sich die Katakombennationalisten Wiens zum Dienst am Vaterland. An den Wänden hingen keine Heiligen und Kruzifixe, sondern die Blutzeugen des nationalen Freiheitskampfes, jene Gläubigen der Nation, die man für ihre Häresie an die Galgen und in die Kerker des Systems führte. Generationen vor ihnen haben gekämpft und sind mittlerweile vergangen, nun waren sie die letzten, die noch zur verbotenen Fahne hielten und zwischen Kellerwänden und Häuserschluchten das Evangelium des völkischen Gedankens predigten. Warum? Weil wenigstens einer die Traditionsline bewahren musste. Solange sie noch ausharrten hatten die Feinde nicht endgültig gewonnen. Und allein dafür schon kämpften sie: Die Flamme am Leben zu halten.“

Nach dem Erfolg des Romans „Rebellische Herzen“, dem wohl ersten deutschen Aktivistenroman nach 1945, ist aus unserer Arbeitsgemeinschaft „Feder & Schwert“ der nächste Roman entstanden. „Fackeln in deutscher Nacht“ stellt wie schon „Rebellische Herzen“ wohl ein Erstlingswerk in der Literatur des deutschen Nachkriegsnationalismus dar. Mittelpunkt der Neuerscheinung ist das Wirken einer nationalistischen Organisation in Wien und die Verfolgung des deutschen Nationalismus in Österreich.

PRODUKTDETAILS

  • Hochformat Bindung links
  • A5
  • 260 Seiten
  • Bindung als Fadenheftung
  • einzeln foliert

Buch Heinrich Wolf -Wie weiter?-

In den Korb

Der „Nationale Widerstand“ ist tot. Er ist gestorben an seinen eigenen Fehlern. Strategische, weltanschauliche und doktrinäre Defizite haben eine einst lebendige revolutionäre Bewegung zu einer reaktionären Sackgasse werden lassen.

Sein Tod kommt nicht unverdient. Statt eine Doktrin für den Gewinn der Zukunft zu entwerfen, verharrte der organisierte Nationalismus im Schatten der Vergangenheit. Auch 119 Jahre nach Lenins „Was tun?“ und 59 Jahre nach Dominique Venners „Für eine positive Kritik“ sucht er noch immer vergeblich nach einem deutschen Pendant. Die Frage „Wie weiter?“ lebt in tausenden Köpfen, ohne eine Antwort jenseits eines dogmatischen „Weiter so“ zu finden.

Nach nunmehr 76 Jahren ist es daher Zeit, eine kritische Bilanz des deutschen Nachkriegsaktivismus zu ziehen. „Wie weiter?“ legt dabei die erste umfassende Analyse des Scheiterns der nationalistischen Strukturen nach 1945 vor und entwirft eine Doktrin für eine revolutionäre Bewegung des 21. Jahrhunderts.

  • Hochformat Bindung links
  • A5
  • 340 Seiten
  • Hardcover

Buch -Hermann muß fallen-

In den Korb

Der brandneue Polit-Thriller

„Hermann muss fallen" von Steve Lizek!

In einem Deutschland der nahen Zukunft ermittelt Wolfgang Staubs, leitender Kriminalbeamter im ostwestfälischen Detmold, gegen den rechten Unternehmer Aegir Strauß. Durch einen Whistleblower erfährt Staubs von den Plänen des linksgrün dominierten Landesverbandes Lippe, das Hermannsdenkmal als Zeichen »deutschen Größenwahns« abzureißen und auf der Grotenburg ein islamisches Zentrum für Toleranz zu errichten. Heimlich wechselt der Polizist die Seiten und entwickelt zusammen mit Aegir Strauß einen verwegenen Plan: das »Freikorps-Kommando Arminius« wird ausgerufen.

Zeitgleich erringt Alex Kurz, der Shootingstar der deutschen Rechten, mit seiner Partei »FreiheitsfrontPlus« bei den Landtagswahlen in Sachsen einen erdrutschartigen Wahlsieg – doch er hat mächtige Gegner, die um jeden Preis eine Beteiligung seiner Partei an der neuen Landesregierung verhindern wollen.

Stück für Stück kristallisiert sich heraus, wie sehr die Geschehnisse in Ostwestfalen und in Sachsen miteinander zusammenhängen. Fällt der Hermann, dann ist ganz Deutschland verloren. Dem Kommando Arminius bleibt nichts anderes übrig, als alles auf eine Karte zu setzen…

Steve Lizek (Jahrgang 1971) entwirft in seinem spannenden Erstlingswerk ein beklemmendes Szenario zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Bürgerkrieg und völkischer Selbstbehauptung.

Steve Lizek – Hermann muss fallen. Ein politischer Zukunftsroman zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Bürgerkrieg und völkischer Selbstbehauptung. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2020, 404 Seiten, Hardcover

Buch Jürgen Schwab -Fränkische Novellen-

In den Korb

In zwei Novellen nimmt Jürgen Schwab den Leser mit auf eine literarische Reise in den Odenwald und nach Franken. Vor der Kulisse der historischen Mildenburg begegnen wir Menschen aus den unteren Bereichen der Gesellschaft und von den politischen Rändern der Republik. Wir erleben Protagonisten, die ihre privaten und politischen Kleinkriege ausfechten: die Kämpfe mit sich selbst, mit ihrer Umgebung und mit der Gesellschaft, in der sie leben, die sie aber im Grunde verachten – und von der sie verachtet werden.

Die Charaktere, die sich in den Gesprächskreisen von Schwabs Hauptfigur Klaus Schindler zusammenfinden, könnten aus einem Gemälde von Edward Hopper stammen: sie sind melancholisch, verträumt und voller zerplatzter Hoffnungen, die trotz allem nie ganz aufgegeben werden.

Schwabs bisher persönlichstes Buch!

Die Solidarität des Tormanns

Klaus Schindler ist der Michael Kohlhaas unserer Zeit. Anders als der Brandenburger Aufständische führt Schindler keinen bewaffneten Haufen an; vielmehr führt unser Protagonist seine politischen und privaten Kleinkriege mit seinem Mundwerk, mit seiner Tastatur, und hin und wieder fliegen auch die Fäuste.

Schindler führt seine Kämpfe im Odenwald und in Franken. Als junger deutscher Nationalist opponiert er gegen die Obrigkeit. Gegen die Obrigkeit der BRD, der unser Protagonist Nationsvergessenheit, Feigheit und Volksverrat vorwirft. Der Erzähler zeigt uns Schindlers Kämpfe von den 1980er Jahren bis in die frühen 2000er.

Johann Wolfgang von Goethe schrieb an Eckermann, „(...) denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit (…).“ - Die „unerhörte Begebenheit“, in die Schindler verwickelt wird, in die er sich selbst verwickelt, ist die verbale Auseinandersetzung mit einem jüdischen Mitschüler, die am Gymnasium und in der Kreisstadt Miltenberg am Main in einen „antisemitischen“ Skandal mündet. Die Novelle ist ein Lehrstück dafür, wie deutsche Nationalisten das deutsch-jüdische Problem nicht angehen sollten.

Randexistenzen

Die Gesellschaft von unten und an den Rändern sind die Themen dieser neuen Erzählung von Jürgen Schwab. Während in den Telenovelas und in den Seifenopern die Darsteller zumeist der Mittel- und Oberschicht angehören, wie selbstverständlich Karriere machen wollen, deshalb unbedingt in die Mitte der Gesellschaft streben, bietet uns die vorliegende Novelle einen konträren Einblick. Es geht um die Gesellschaft von unten und an den politischen Rändern.

Zwei Protagonisten, die lose befreundet sind, versuchen auf unterschiedliche Weise, die Frage nach dem Sinn des Lebens zu beantworten. Während Harald, Mitglied der Linkspartei, in einem Sumpf von Alkohol, Drogen und Depressionen zu versinken droht, tritt Klaus, der Nationalist, mit seinem „Nationalen Gesprächskreis“ auf der Stelle. Die Nürnberger Querfront scheitert an allzu Persönlichem.

Alles wirkt harmlos, bis es auch hier wieder zu einer „unerhörten Begebenheit“ kommt: Harald soll einen Angriff auf den Chefredakteur der Nürnberger Presse begangen haben.

Zum Autor:

Jürgen Schwab, geboren 1967 in Miltenberg/Main, gelernter Büro¬kaufmann, Diplom-Germanist und parteiloser Publizist, studierte deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Kommunikations- und Politikwissenschaft an der Universität Bamberg.

Aus seiner Feder stammen die Bücher: „Die Meinungsdiktatur – wie ‚demokratische’ Zensoren die Freiheit beschneiden“ (Coburg 1997), „Deutsche Bau¬steine – Grundlagen nationaler Politik“ (Stuttgart 1999), „Volksstaat statt Weltherrschaft“ (Tübingen 2002), „Die Westliche Wertegemein¬schaft“ (Tübingen 2007), „Angriff der neuen Linken – Herausforde-rung für die nationale Rechte“ (Tübingen 2009), „Die Manipulation des Völkerrechts – wie die ‚Westliche Wertegemeinschaft? mit Völ¬kermordvorwürfen Imperialismus betreibt“ (Mengerskirchen 2011) sowie „Flucht in die Menschheit. Der Schriftsteller Jakob Wasser-mann und der Typus des nichtjüdischen Juden“ (Neustadt an der Orla 2020).

Er ist Mitherausgeber von „1848 – Erbe und Auftrag“ (Graz 1998). Schwab ist Mitinitiator der Bildungsinitiative „Deutsche Akademie“ (DA) und des Netzwerkes „Sache des Volkes“ (SdV). Zuletzt erschien von Schwab im Sturmzeichen-Verlag das Sachbuch „Zukunft Deutsch. Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert“ (2021).

Jürgen Schwab - Fränkische Novellen. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 252 Seiten, Festeinband, 20,00 €.

Buch Jürgen Schwab -Zukunft Deutsch-

In den Korb

Wo stehen wir Deutschen heute? Wo wird sich unser Volk, wo werden sich die europäischen Nationen in 20 Jahren befinden? Es steht nicht gut um unsere Identität. Verzweiflung macht sich in nationalen Kreisen breit. Die Gründe liegen auf der Hand: Masseneinwanderung zersetzt die Abstammungsgemeinschaften, Globalisierung entortet die Wirtschaft, die sich in ihrem Selbstzweck der Profitmaximierung genügt.

Mit der Digitalisierung begegnet uns eine neue Herausforderung, die Massenarbeitslosigkeit bewirken kann, aber auch den Ruf nach Sozialismus begünstigen wird. Dürfen die Kapitalisten in Zukunft weiterhin ihren Profit beanspruchen, wenn die Produktion weitgehend von Automaten, Robotern und Algorithmen betrieben wird? Wer zahlt das „bedingungslose Grundeinkommen“ für das Heer an Arbeitslosen? Haben die deutschen Nationalisten heute schon auf diese neuen Herausforderungen die geeigneten, weil zukunftsweisenden Antworten?
In dem vorliegenden Buch stellt uns der Autor seine Visionen vor, er unterbreitet uns zugleich Lösungsvorschläge, die weit in die Zukunft ausgreifen. Es geht ihm, es geht uns darum, wie die Grundlagen nationaler Politik, wie nationale Identität, nationale Solidarität und nationale Souveränität in Gegenwart und Zukunft noch angewendet werden können. Wie nationale Politik zu verwirklichen ist.

Eines steht nach Meinung des Autors heute schon fest: Ein neuer deutscher Nationalstaat kann nicht an die Eigentumsbedingungen der „Volksgemeinschaft“ der 1930er-Jahre anknüpfen. Genauso gilt, daß der Sozialismus der Zukunft nicht mehr von der „Diktatur des Proletariats“ ausgehen kann, wie sie der Kommunismus anstrebt. Die neue deutsche Volksgemeinschaft wird neue Wege zu gehen haben oder sie wird nicht sein. Das vorliegende Buch eröffnet eine neue, eine notwendige Debatte.

Jürgen Schwab – Zukunft Deutsch. Möglichkeiten nationaler Politik im 21. Jahrhundert. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2021, 292 Seiten

Buch Klaus Grotjahn: Von der 8,8 cm-Flak zur SS-Division „Nordland" – Im Endkampf um Berlin

In den Korb

Mediapack mit Buch und zwei CDs

Wie sich doch die Zeiten ändern... – Heute sieht sich das Comenius-Gymnasium in Düsseldorf-Oberkassel den Ideen der 68er Bewegung verbunden und legt Wert auf die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund. Als Klaus Grotjahn auf dem Turm eben dieser Schule am Flak-Scheinwerfer Dienst schob, sah die Welt noch anders aus, und die Schüler waren aus anderem Holz geschnitzt.

Grotjahn berichtet in diesem reich bebilderten Buch über seine behütete Kindheit, seine Aktivitäten als Pimpf des Deutschen Jungvolks und über seinen Einsatz beim Luftschutz in seiner Heimatstadt. Schließlich meldet er sich mit 16 Jahren zur Flak-Truppe und kommt nach Pommern in eine 8,8 cm-Großkampfbatterie. Fesselnd erzählt der Autor von seinen blutig-grausamen Erlebnissen, die er als 17-Jähriger zusammen mit Kameraden von der 11. SS-Freiwilligen-Division „Nordland" während des Endkampfes in Berlin hatte. Schließlich fällt er den Sowjets in die Hände.

Bibliographische Daten:

Festeinband, Fadenheftung, mit Hörbuch-CD Laufzeit: 140 Min., 80 S., zahlr. bisher unveröffentlichte Aufnahmen aus Privatbesitz, gedruckt auf Bilderdruckpapier

Eines der bewegensten Dokumente über den Endkampf um Berlin, das wir je gehört haben! Wer wissen will, was unsere Großelterngeneration wirklich durchgemacht hat, MUSS dieses Hörbuch kennen! Unsere Großeltern waren Helden!

Buch Mark Green -A CASE OF PRIDE-

In den Korb

I'm An-ti-social, An-ti-social, An-ti-Social, I hate the world...

Mit diesem Lied schaffte die Band Skrewdriver sich lautstark Gehör in der Punkmusikwelt anno 1977. Viele Jugendliche und Heranwachsende identifizierten sich mit dieser Textzeile während einer Zeit einer herrschenden Tristesse, die aber auch geprägt war von steigenden gesellschaftlichen sowie politischen Spannungen. Skrewdriver folgten (wie viele andere auch) dem Ruf der aufkommenden britischen Punkbewegung mit der "Do It Yourself"-Philosophie. Sie traten mit den Sex Pistols auf, eröffneten Shows für The Damned, Motörhead, Billy Idols Generation X, Boomtown Rats oder auch für Siouxie & The Banshees und standen kurz vor einer wohl erfolgreichen Musikkarriere, aber Ausschreitungen bei einem wichtigen Konzert in London zerstörten jäh die Träume der ambitionierten Musiker.

Dieses Buch dokumentiert die spannende Reise von Skrewdriver während ihrer Punkphase bis 1979. Archivmaterial mit bis dato unveröffentlichten Bildern, Interviews mit Zeitzeugen und ehemaligen Bandmitgliedern gewähren einen tiefen Einblick in eine Zeit der prägenden, rebellischen Musikkultur.

Hardcover 284 Seiten

Buch Michael Mittel -Fussball & Nationalismus-

In den Korb

Mit „Fussball & Nationalismus – Entwicklung, Lage und Perspektiven“ ist nun ein neues Buch der nationalrevolutionären Bewegung erschienen. Viele Nationalisten haben aufgrund offensichtlicher Fehlentwicklungen mit dem Fußball abgeschlossen. Doch die Fußball-Szene stellt eine Zielgruppe dar, die allein aufgrund ihrer quantitativen Größe nicht ignoriert werden kann. In diesem Buch wird die Entwicklung des Fußballs analysiert, die Bedeutung des Sports im Hinblick auf seine Funktion innerhalb des kapitalistischen Systems betrachtet und Perspektiven für die nationalrevolutionäre Bewegung aufgezeigt.

Woche für Woche pilgern tausende junge Deutsche in die Stadien der Republik. Viele von ihnen engagieren sich aktiv in einer Fanszene. Fußball ist für sie mehr als nur ein Zeitvertreib. Hier werden Werte vermittelt und eine Sozialisation geschaffen, die ein ganzes Leben lang prägend bleibt. Viele Nationalrevolutionäre haben hier erste Bezugspunkte zu nationalistischer Politik gefunden. Doch im Gegenzug haben heute Linksextremisten viele Szenen gekapert und ihnen ihren Stempel aufgedrückt. Für das System hingegen stellt der Sport ein willkommenes Mittel zur Ablenkung der Massen dar, getreu dem Motto „Brot & Spiele“.

Zu Recht kritisieren Nationalisten die Entwicklung hin zum „Modernen Fußball“. Multi-Kulti-Mannschaften, Regenbogen-Ideologie, ausufernde Kommerzialisierung und Linksruck in den Fanszenen sind nur einige Angriffspunkte. Dennoch wäre es verkürzt, den Fußball an sich abzuschreiben. Insbesondere ein Blick ins Ausland beweist, welche Potenziale in Fanszenen schlummern. So setzt sich der Autor unter anderem mit den Aufständen in Kairo, Istanbul und Kiew auseinander und beleuchtet die Rolle der lokalen Fanszenen in ihnen.

Zudem zeigt der Autor Michael Mittel Parallelen zwischen den Werten einer rebellischen Fanszene und jenen von Nationalisten auf. Eine hohe Bedeutung der eigenen Fahne, lebenslange Treue, die Bereitschaft, gesellschaftliche Normen und Regeln zu brechen, sofern sie den eigenen Idealen widersprechen, all dies sind Elemente beider Welten.

In den Zeiten von „Lockdown“ und geschlossenen Stadien wurde offensichtlich, welch geringen Status aktive Fans bei ihren Vereinen tatsächlich besitzen. Der Spielbetrieb lief unverändert weiter und das Geschäft Fußball brummte weiterhin. Stimmungsvolle Kurven – offenbar doch ersetzbar. So dürfte sich auch für manchen Fußballfan die Frage nach den eigenen Prioritäten gestellt haben. Soll der Verein weiterhin Lebensmittelpunkt bleiben? Gibt es doch wichtigere Dinge als Fußball?

So richtet sich dieses Buch nicht nur an Nationalrevolutionäre, sondern auch an Nationalisten in den Kurven. Bücher und Fanzines über den Fußball gibt es heute viele, doch nationalistische Literatur zum Thema gab es bislang noch nicht. „Fußball & Nationalismus“ beleuchtet somit ein Thema, was aus nationalrevolutionärer Perspektive noch kaum beachtet wurde.

PRODUKTDETAILS

  • Hochformat Bindung links
  • A5
  • 100 Seiten
  • Umschlag Hardcover
  • Bindung als Fadenheftung
  • einzeln foliert

Buch -Mythos Migration-

In den Korb

Mythos Migration – Wie unkontrollierte Zuwanderung den Westen zerstört

In die westliche Welt strömen seit Jahrzehnten Massen von Migranten. Es wurde uns gesagt, dass das eine gute Sache ist, die wir akzeptieren sollten. Die Migranten, so sagt man, bringen kulturelle Bereicherung. Sie sind gut für die Wirtschaft. Wir brauchen sie! Aber tun wir das wirklich?

Dieses Buch befasst sich mit den allgemeinen Argumenten zur Verteidigung von Massenmigration. Es analysiert die Rhetorik von Globalisten, die den Nationalstaat abschaffen wollen. Viele Anti-Migrations-Politiker und -Meinungsmacher erklären nicht richtig, warum sie Migration für falsch halten. Dieses Buch hilft dabei, genau zu begründen, warum keines der Argumente für die Migration gültig und zudem oftmals nicht einmal wahr ist.

Die Folgen einer fortgesetzten Politik der offenen Grenzen sind immens und werden von den Massenmedien unter den Tisch gekehrt. Es ist diese Kombination, die ein Buch wie dieses absolut notwendig gemacht hat.

Der Autor:

Joseph R. Oxfield ist in den Niederlanden geboren und aufgewachsen. Nach seinem Studium der internationalen Wirtschaft und einem anschließenden Master in Supply Chain Management ging er nach Großbritannien. Dort landete er in einer Stadt namens Luton. Das Leben in Luton war seine erste wirklich multikulturelle Erfahrung und öffnete ihm die Augen für die Zukunft Europas.

Nach einigen Jahren und einem Jobwechsel fand er sich im Jet-Set auf dem europäischen Kontinent wieder. Die meiste Zeit verbrachte er zwischen dem Vereinigten Königreich, Polen und Spanien. Er lebte mehrere Jahre lang in Hotels in ganz Europa bis er in die westfälische Region in Deutschland umzog. Dieser internationale Lebensstil ermöglichte es ihm, die Unterschiede in der Kultur innerhalb Europas zu erkennen, ebenso wie die Unterschiede zwischen einer sehr homogenen Gegend wie Polen und einem weitaus multikulturelleren London oder Birmingham.

Vor allem aber hat ihm das Leben im Ausland die Besonderheiten seiner eigenen, der niederländischen Kultur, vor Augen geführt und gezeigt, wie viel einfacher es ist, unter Gleichgesinnten zu leben. Gleichzeitig zeigte es ihm, wie zerbrechlich diese Kultur ist.

Als Reaktion auf seine Offenbarung gründete er das Clovis-Institut, das auf www.clovisinstitute.org zu finden ist. Dieses Buch ist eine Erweiterung dieser Arbeit.

208 Seiten, Hardcover
ISBN 978-3-9818065-9-5
Europa Terra Nostra, Berlin 2021

Buch Sascha Krolzig -Deutschland retten!-

In den Korb

Eine Ermutigung zum Mitmachen!

„Deutschland retten!“ beinhaltet Gedanken, Erfahrungen, Erkenntnisse und Standpunkte des Autors, die er in den zurückliegenden 20 Jahren des politischen Kampfes gewonnen hat. Geschrieben an ruhigen Nachmittagen und Abenden in der kreativen Abgeschiedenheit seines Haftraumes in der JVA Castrop-Rauxel, fand Krolzig erst während seiner 19-monatigen Gesinnungshaft die nötige Zeit und die innere Ruhe, um seine politischen Gedanken und Vorstellungen in Buchform zusammenzufassen.

Dieses Buch soll ermutigen und motivieren. Allen Deutschen, die es noch sein wollen, ruft der Autor zu: Überwindet Eure Ängste, brecht aus dem geistigen Gefängnis des ideologischen Totalitarismus aus und macht mit bei der Rettung Deutschlands!

Im zweiten Teil des Buches werden konkrete strategische Ansätze, taktische Vorgehensweisen und kreative Aktionsformen vorgestellt. Nachhaltiger politischer Erfolg kann nur mit einem professionellen organisatorischen Fundament und durch den Aufbau unabhängiger Netzwerke und Institutionen erreicht werden. Am Ende steht die Zukunftsvision eines freien und souveränen deutschen Volksstaates.

Sascha Krolzig – Deutschland retten! Eine Ermutigung zum Mitmachen. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 240 Seiten, Klappenbroschur mit Softtouch-Beschichtung.

Buch Sascha Krolzig -Vor Gericht-

In den Korb

Der persönliche Erlebnisbericht von einem der politisch aufgeladensten Dissidenten-Prozesse der vergangenen Jahre

Vier Gerichtsinstanzen, vier Jahre Verfahrensdauer, tausende Seiten Akteninhalt: Am Ende dieses denkwürdigen Polit-Prozesses gab es sechs Monate Freiheitsstrafe wegen ›Volksverhetzung‹ und ›Beleidigung‹ gegen den Publizisten und nationalen Aktivisten Sascha Krolzig.

Während der Anzeigenerstatter Matitjahu Kellig jahrelang alle Möglichkeiten erhielt, sich in Zeitungen, im Radio und im TV zu präsentieren, wurde der Angeklagte von allen Journalisten konsequent geschnitten. Für die Medien war er von Anfang an nur der Straftäter, der Hassprediger, der Ketzer. Eine Darstellung seiner Sichtweise war nicht vorgesehen.

Krolzig beschloss deshalb, seine Haftzeit für die publizistische Aufarbeitung des Bielefelder Dissidenten-Prozesses zu nutzen, seine Beweggründe und Erlebnisse zu schildern und Rückschau zu halten auf einen der politisch aufgeladensten Strafprozesse der vergangenen Jahre.

Inklusive Dokumentenanhang und Epilog »In der Strafkolonie – 19 Monate im Meisenhof«!

Sascha Krolzig – Vor Gericht. Eine Farce in sechs Akten. Inklusive Dokumentenanhang und Epilog „In der Strafkolonie – 19 Monate im Meisenhof“. Sturmzeichen-Verlag, Dortmund 2022, 176 Seiten, Klappenbroschüre mit Softtouch-Beschichtung.

Buch Udo Voigt -Einer für Deutschland-

In den Korb

In diesem Buch berichtet Voigt aus erster Hand über seine Erlebnisse auf der europäischen und internationalen Bühne. Er erläutert seine Standpunkte zu wichtigen politischen Fragen wie Meinungsfreiheit und Souveränität, Asyl-Krise und Terrorismus, Lohndumping, Waffenrecht und Medienvielfalt.

Buch -Ultima Thule Vier Jungs erschüttern Schweden-

In den Korb

Das Buch über DIE schwedische Band!

wieder da!

DpCD -Mäxchen Treuherz-

In den Korb
Multimedia-Doppel-CD als Ergänzung zum gleichnamigen Buch.
Gerade in der jetzigen Zeit staatlicherseits geförderter Anti-Rechts-Hysterie soll dieses juristische Hörbuch allen gutmeinenden und gutgläubigen nationalen Aktivisten ein hilfreicher Ratgeber sein, um Konflikten mit der Exekutive und Judikative des freiesten Rechtsstaates, der je auf deutschem Boden existierte, vorzubeugen.

Heft -Aufgewacht Juli/August 2023-

In den Korb

Antifa-Terror: Das rote Netzwerk in Thüringen und Sachsen!

Beim Titelthema blicken Martin Kohlmann, Arne Schimmer und Michael Brück auf das Netzwerk um Lina Engel - dabei zeigen sie bisher unveröffentlichte Details, außerdem geht es um den Schutz vor Antifa-Übergriffen. Beim sächsischen Bürgerprotest stehen die Mitstreiter der Montagsdemo aus Bautzen zum Interview bereit. Chefredakteur Jochen Stappenbeck setzt sich im neuen Heft schwerpunktmäßig mit alternativen Schulformen auseinander. Natürlich darf auch ein Rückblick ins sächsische Königreich nicht. Und es gibt noch so viel mehr in diesem Heft!

Heft Aufgewacht -Mai/Juni 2023-

In den Korb

Neue Ausgabe des Magazins

Heft -Frontmagazin Nr.2-

In den Korb
Im Vertrieb von Frontmusik/GKS33 / So ihr Strolche, nun ist es endlich so weit und ihr haltet die zweite Druckausgabe vom Frontmagazin in den Händen. Machen wir es kurz und schmerzlos, mit diesem Heft hat sich das Frontmagazin seinen Platz gesichert und das freut mich. Kommen wir jetzt zu den wichtigen Dingen, allen voran sei erst einmal gesagt, dass die zweite Ausgabe mit mehr Inhalt aufmarschiert. Mehr Lesestoff und damit auch mit mehr Seiten. Ganze 96 Seiten umfasst die neue Ausgabe und erneut erstrahlen diese im voll farbigen DIN A4 Format. Das Design hat auch gleich noch einen großen Schritt nach vorne gemacht, mit viel Liebe zum Detail, durchdachten Strukturen und individuelle Gestaltungen, ist das neue Heft durchaus gelungen. Der Inhalt setzt sich aus Gesprächspartnern aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt zusammen, ich habe mich mit Musikern aus Chile, Japan oder den USA unterhalten, und selbstverständlich auch aus Deutschland. Aber schaut und lest selbst. So, ab zum Händler des Vertrauens und in den Warenkorb damit. Viel Spaß mit dem Inhalt!

Heft N.S. Heute Ausgabe #32 -Nov./Dezember 2022-

In den Korb

„Wie lange noch?“ fragen sich aktuell Millionen deutsche Landsleute angesichts der multiplen Krisen des Berliner Regimes, angesichts von Inflation, Energiekrise, Erosion der inneren Sicherheit und des Rechtsstaates bei gleichzeitigem Anziehen der Repressionsschraube gegen Oppositionelle und der ungehindert fortgeführten Masseneinwanderung mit dem klaren Ziel des Bevölkerungsaustausches. Wie lange noch, bis das Regime von der Bildfläche verschwindet und der Weg freigemacht wird für ein besseres Deutschland?

Die multiplen Systemkrisen und die Proteste dagegen werden in der aktuellen Ausgabe #32 von mehreren Autoren unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Insgesamt haben 16 Autoren und Interviewpartner an der vorliegenden Ausgabe mitgearbeitet. Wir freuen uns sehr, unseren Lesern mit Robert Geib, Andres Hörnlein und Ottmar Seidel drei neue Gastautoren vorstellen zu dürfen, die zum ersten Mal für die N.S. Heute zur Feder gegriffen haben.

Christian Worch analysiert die bisherigen Proteste des „Heißen Herbstes“ und wagt einen Ausblick auf die kommenden Monate. Wir berichten vom Netzwerktreffen der „Deutschen Stimme“ in Eisenach und vom Jahreskongress der „Gesellschaft für freie Publizistik“, von der Gedenkveranstaltung zum 1. Todestag von Siegfried Borchardt und von der diesjährigen „Yserwake“ in Flandern. Unsere „30 Fragen“ beantwortet diesmal der Aktivist und stellvertretende NPD-Parteivorsitzende Sebastian Schmidtke, Manfred Breidbach analysiert das russische Narrativ vom „jüdischen Neonazi“, Christian Malcoci widmet sich im zweiten Teil seiner Ausarbeitung zur Hypermoral dem heutigen Missbrauch von Moralvorstellungen und Andreas Hörnlein stellt sein „Konzept der einen Stunde“ vor.

Wir sprachen mit dem Inhaftierten Markus Bohrmann aus der JVA Werl, Robert Geib erinnert sich an seine Studentenzeit als Rechter in der Uni und Dieter Riefling widmet sich im „Historischen Kalenderblatt“ dem sagenumwobenen „Weihnachtsfrieden 1914“ zur ersten Kriegsweihnacht des Ersten Weltkrieges. Wie gewohnt gibt es auch diesmal Buch- und CD-Besprechungen, eine humorige Bildergeschichte und die regelmäßige Glosse, darüber hinaus sprachen wir für die Kolumne „Rechts-Kampf“ mit dem nationalen Aktivisten Alexander Deptolla aus Dortmund über den Gerichtsprozess zum Verbot der Kampfsportveranstaltung „Kampf der Nibelungen“. Wir wünschen eine angenehme Lektüre – nutzt die ruhigen Stunden in der kalten Jahreszeit zum Lesen, es kommen politisch heiße Zeiten auf uns zu!

62 Seiten, DIN A4

Heft N.S. Heute -Nr.30 Juli / August 2022-

In den Korb

Leitthema: Wie weiter, NPD?

Einige Zeit war es ziemlich ruhig geworden um die älteste nationale Partei Deutschlands. Wenn die NPD überhaupt irgendwelche Aufmerksamkeit erzeugte, dann war es meistens negative: Frühere Parteifunktionäre kehrten der NPD den Rücken, sie verlor Mitglieder und Strukturen, und bei der letzten Bundestagswahl reichte es gerade noch für kümmerliche 0,1 %.

Doch im Frühjahr war die Partei plötzlich wieder Gesprächsthema – zumindest innerhalb des nationalen Lagers. Auf dem Bundesparteitag am 14./15. Mai im hessischen Altenstadt sollten die Weichen für eine organisatorische und inhaltliche Neukonzeptionierung gestellt werden: Weg von der herkömmlichen Parteipolitik, stattdessen sollten Netzwerkarbeit, kommunale Verankerung und der Gedanke einer nationalen Sammlungsbewegung im Vordergrund stehen. Das sichtbarste und wichtigste Zeichen für die Neuaufstellung sollte eine Umbenennung der NPD in „Die Heimat“ darstellen. Doch aus alldem wurde nichts: Die notwendige Satzungsänderung scheiterte hauchdünn an der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit.

Gleichwohl ließ sich Frank Franz, der ebenso wie Udo Voigt, Thorsten Heise und viele andere für die Satzungsänderung warb, erneut zum Parteivorsitzenden wählen. Die NPD steht nun also vor der kuriosen Situation, dass die Satzungsänderung zwar vorerst gescheitert ist, aber praktisch der komplette gewählte Parteivorstand die Umbenennung und Neukonzeptionierung befürwortet. Wie soll es nun weitergehen mit der ältesten nationalen Partei Deutschlands? Darüber sprachen wir mit Frank Franz in einem ausführlichen Interview.

Neben vielen anderen Themen haben wir in der Sommerausgabe 2022 auch wieder einige Reisetipps für Euch: Die Reportagen aus dem Oberen Mittelrheintal und aus Ostwestfalen-Lippe geben vielleicht dem ein oder anderen eine Inspiration für einen Kurzurlaub innerhalb Deutschlands, ehe das Regime im Herbst die Schotten wieder dichtmacht und die Pandemie-Simulation wieder volle Fahrt aufnimmt. Im weltanschaulichen Teil des Heftes möchten wir Euch ganz besonders den Aufsatz über „Missbrauch der Moral“ von Christian Malcoci empfehlen, der in der nächsten Ausgabe fortgesetzt wird. In diesem Sinne hoffen wir, Euch wieder eine interessante Mischung aus Information, Bildung und Unterhaltung zusammengestellt zu haben und wünschen allerseits eine angenehme Lektüre.

58 Seiten, DIN A4

Heft N.S. Heute -Nr.36 Juli/August 2023-

In den Korb

Leitthema: Linken Terror zerschmettern!

Im Leitartikel zu dieser Ausgabe beschäftigen wir uns ausführlich mit den Urteilen im Dresdener „Hammerbanden-Prozess“ gegen Lina Engel, Lennart Arning, Jannis Röhlig und Jonathan Philipp Mohr, den Unterschieden zu Polit-Prozessen gegen Nationalisten, dem ideologischen Nährboden des neuen Linksterrorismus und natürlich mit der konkreten Frage, wie linker Terror gegen Nationalisten gebrochen werden kann.

Wie wir darlegen, gibt es zwar große Unterschiede zwischen der „Baader-Meinhof-Bande“ und der „Engel-Guntermann-Bande“, doch in einer Hinsicht gibt es historische Parallelen zur RAF: Damals wie heute zeigten prominente Vertreter des linksliberalen Establishments Verständnis und teilweise unverhohlene Sympathie mit den Linksterroristen; damals wie heute waren es insbesondere Journalisten und Schriftsteller, die sich auf die Seite derjenigen schlugen, die zwar zu den falschen Mitteln greifen, aber immerhin für eine „gute Sache“ kämpfen würden. So sieht der ideologische Nährboden aus, auf dem Linksterrorismus gedeihen kann – und es liegt an uns, dafür zu sorgen, dass diese Saat nicht aufgeht.

Die weiteren Themen der Sommerausgabe 2023:

Wir berichten vom 3. DS-Netzwerktag in Altenstadt (Hessen), Christian Worch erinnert sich an die „Saalschlacht von Lentföhrden“ vor 45 Jahren und eine Jungautorin beschäftigt sich mit Sorgen, Ängsten und Perspektiven der sächsischen Jugend. Sven Skoda beantwortet unsere „30 Fragen“, Andreas Hörnlein beschäftigt sich mit dem Konzept des autoritären Staates, und Manfred Breidbach denkt in dem Aufsatz „Die verfickte Scheiße mit dem N-Wort“ über selbstauflegte Sprachzensur nach. Frida Dentiak stellt ein erfolgreiches Projekt der Übersiedlung nach Sachsen dar und sprach mit der Sängerin Runa über ihre musikalischen Projekte und politischen Aktivismus.

Einen weiteren Schwerpunkt des Heftes widmen wir dem 125. Todestag des Reichskanzlers Otto von Bismarck. Was können wir heute von Bismarck lernen, wie sind seine Leistungen aus der Sicht eines deutschen Nationalisten der Gegenwart zu bewerten? Diesen und weiteren Fragen widmet sich Dieter Riefling in seinem „Historischen Kalenderblatt“ – und er scheut sich nicht, das ein oder andere „heiße Eisen“ anzufassen. Weitere Stationen aus dem Leben des Reichskanzlers und die noch heute sichtbaren architektonischen Hinterlassenschaften des „Bismarck-Kultes“ um die vorletzte Jahrhundertwende beleuchtet Micha Müller in seinem Bericht „Auf historischen Spuren im Sachsenwald“.

Abgerundet wird das Heft wie immer von Buch- und CD-Besprechungen, einer Bildergeschichte, der Glosse und der Kolumne „Rechts-Kampf“, die sich diesmal mit dem Repressionsinstrument der Ausreiseverbote beschäftigt. Allen Lesern viel Vergnügen bei der Lektüre des Sommerheftes 2023!

62 Seiten, DIN A4

Heft N.S.Heute -Nr.37 September/Oktober 2023-

In den Korb

Leitthema: Los von Berlin?

Das Leitthema dieser Ausgabe wird seit vielen Jahren in nationalen Zusammenhängen kontrovers diskutiert und wird – leider! – durch das volkszerstörerische Handeln der Herrschenden auch noch lange Zeit aktuell bleiben. Sollen deutsche Familien oder auch Einzelpersonen aus den nord-, west- und süddeutschen Regionen wegziehen und sich konzentriert in Mitteldeutschland ansiedeln, um dort kleine Bastionen für die Existenzsicherung unseres Volkes zu bilden? Oder kommt diese Strategie einer Kapitulationserklärung gleich, handelt es sich gar um „Verrat“ an unseren nationalen Grundsätzen, wie es manche besonders radikale Kritiker bezeichnen?

Wir sprachen zu diesem Thema mit Robert Andres von den Freien Sachsen über die Möglichkeit eines „SÄXIT“, also einer Abspaltung Sachsens von der BRD, und Axel Schlimper stellt eine Modellregion für einen möglichen deutschen Ethnostaat in Mitteldeutschland vor. Den Gegenpart übernimmt Micha Müller, der sich gegen eine rechte „Westflucht“ ausspricht. Im darauffolgenden November/Dezember-Heft werden wir das Thema mit weiteren Gesprächen und Aufsätzen weiter vertiefen.

Die weiteren Themen der Ausgabe #37:

Wir sprachen mit Moe von „Balaclava Graphics“ über sein Medienprojekt und die Normalität, als Jugendlicher in Mitteldeutschland rechts zu sein. Als Vorabdruck aus dem Erinnerungsband „Siegfried Borchardt – Erinnerungen an eine Legende“ (erscheint am 3. Oktober 2023) bringen wir die Episode, warum eine Gruppe Nationalisten im Juli 1987 in Bremen eine Straßenbahn „entführte“. Die „30 Fragen“ beantwortet diesmal der junge Musiker „Kavalier NDS“, Christian Malcoci schreibt über die Klima-Diktatur als eine Spielart des Kommunismus durch die Hintertür, und wir sprachen mit den Organisatoren des 1. Gerd-Honsik-Europakongresses vom 6. bis 8. Oktober in Ungarn.

In der Rubrik „Leben“ bringen wir ein paar launige Anekdoten aus dem deutschen Mittelstand, Sascha Krolzig und Sebastian Schmidtke schreiben über ihre Erlebnisse rund um ihre Wanderung in Siebenbürgen/Rumänien, das Historische Kalenderblatt widmet sich dem 10. Todestag von Erich Priebke, und wir sprachen mit Tommy Frenck über sein neues Buch „Leben wir in einem freien Land?“ Im Rezensionsteil werden drei Buch-Neuerscheinungen und vier Tonträger besprochen, es gibt wie immer die „Glosse“ und die „Guten Nachrichten“, und in der Kolumne „Rechts-Kampf“ geht es um die Frage, ob man als Oppositioneller gegen das Berliner Regime überhaupt ein Anrecht auf eine eigene Grabstätte hat (oder ob man, wenn es nach dem Willen der Herrschenden geht, nach seinem Tod anonym verscharrt wird).

62 Seiten, DIN A4

Heft -Specktakuleer Nr.5-

In den Korb

Neue Ausgabe des mitteldeutschen Blatts. 68 vollfarbige A4 Seiten mit Reise & Konzertberichten; Interviews mit SUNS Japan, Iberian Wolves, Wellington Arms und Path of Resistance; Informationen und ne Menge anderem interessanten Zeugs! 

Hydra Comics -#2 Politisch unkorrekte Bildgeschichten-

In den Korb
40 Seiten, Comicformat, voll in Farbe. HYDRA COMICS #2 bietet wieder drei einmalige, mutige Comicgeschichten, die ihr so nirgendwo anders in der deutschsprachigen Comicszene zu sehen bekommt. Es gibt wieder zwei Künstlerportraits und einen ausführlichen Redaktionsteil zu den irren und genialen Dingen, die wir seit der Veröffentlichung von HYDRA COMICS #1 erlebt haben. Wir präsentieren unseren Blick auf das Comixene-gate, die von uns angestoßene Diskussionen im ALFONZ – Comicreporterund die Reaktionen auf unser Projekt. Unsere vier Zeichner zeigen, was die alternative Kunstszene zu bieten hat.

Hydra Comics -#3 Politisch unkorrekte Bildgeschichten-

In den Korb

52 Seiten, Comicformat 16,8 x 26 cm, voll in Farbe.

In HYDRA COMICS #3 präsentieren wir unsere Helden. Denn unsere Zeit braucht nichts dringender als Helden.
Wir bieten vier Comicgeschichten abseits des kaputten Zeitgeistes. Wir haben dunklen Rächer, einen Helden aus unserer Realität, freche schwarze Ratten und zwei Superhelden, die mit ihrer neugewonnenen Macht, die Welt verändern wollen.

Hydra Comics Buch Legenden aus dem Hamsterland #2 -Die Ruinen des Riesenreiches-

In den Korb
60 Seiten (20 Seiten mehr als Band 1), Hardcover, festes 150g-Papier, komplett in Farbe, Format 22,5 cm x 22,5 cm. ISBN: 978-3-9822671-3-5 Das Abenteuer geht weiter. Unsere Helden erreichen die sagenumwobene Ruinenstadt der Riesen. Der erwachsene Leser erkennt, dass es sich dabei um die Stadt Prypjat nahe des ehemaligen Kernkraftwerks Tschernobyl handelt. Die Abenteurer aus Hamsterland treffen auf andere Völker und werden im Reich der Ratten in eine unglaubliche Intrige verstrickt. Am Ende brauchen unsere Hamster die Hilfe eines heldenhaften Volkes aus dem hohen Norden. Der Comic gibt nicht nur detailgetreu die Kultur der Kiewer Rus wieder, sondern auch den heutigen Zustand der real existierenden Orte rund um das ehemalige Kernkraftwerk. Im vierseitigen Geschichtsteil werden der Unfall von Tschernobyl, die heutige Situation der Natur und die Wikinger erklärt

Hydra Comics Comicroman -YUKIO MISHIMA – Der letzte Samurai-

In den Korb

Großformatiges Hardcover-Album, 212 Seiten, Umschlag: farbig, hochwertige Fadenbindung.
Innenteil: Schwarz-Weiß, Format 
21,0 x 29,7 cm.

ZUM 50. TODESTAG EINER LEGENDE

Yukio Mishima war Schriftsteller, Regisseur, Schauspieler, Poet, Aktivist, Traditionalist und Putschist. Der Comicroman zu seinem Leben, seiner Kunst, seiner idealisierten Weltsicht und seinem spektakulären Tod bietet die Möglichkeit mittels beeindruckender Zeichnungen und umfangreicher Begleittexte, das Werk und das Wollen dieser noch heute verehrten Legende zu entdecken.

Hydra Comics -Oktober'44 Die Befreiung von Nemmersdorf-

In den Korb

52 Seiten, Comicformat 16,8 x 26 cm, voll in Farbe.

Empfohlen ab 16 Jahren.

Mit diesem Comic-Projekt versuchen wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und Popkultur zu kombinieren. Ob es uns gelungen ist, kann jeder im Heft oder in der Hardcover-Ausgabe vonOktober ’44 – Die Befreiung von Nemmersdorfselbst beurteilen. Neben dem Comic gibt es im Band einen ausführlichen Redaktionsteil, in dem der Autor, ein studierter Historiker, seine Forschungsergebnisse samt Quellen präsentiert.