Leitthema: Los von Berlin?
Das
Leitthema dieser Ausgabe wird seit vielen Jahren in nationalen
Zusammenhängen kontrovers diskutiert und wird – leider! – durch das
volkszerstörerische Handeln der Herrschenden auch noch lange Zeit
aktuell bleiben. Sollen deutsche Familien oder auch Einzelpersonen aus
den nord-, west- und süddeutschen Regionen wegziehen und sich
konzentriert in Mitteldeutschland ansiedeln, um dort kleine Bastionen
für die Existenzsicherung unseres Volkes zu bilden? Oder kommt diese
Strategie einer Kapitulationserklärung gleich, handelt es sich gar um
„Verrat“ an unseren nationalen Grundsätzen, wie es manche besonders
radikale Kritiker bezeichnen?
Wir
sprachen zu diesem Thema mit Robert Andres von den Freien Sachsen über
die Möglichkeit eines „SÄXIT“, also einer Abspaltung Sachsens von der
BRD, und Axel Schlimper stellt eine Modellregion für einen möglichen
deutschen Ethnostaat in Mitteldeutschland vor. Den Gegenpart übernimmt
Micha Müller, der sich gegen eine rechte „Westflucht“ ausspricht. Im
darauffolgenden November/Dezember-Heft werden wir das Thema mit weiteren
Gesprächen und Aufsätzen weiter vertiefen.
Die weiteren Themen der Ausgabe #37:
Wir
sprachen mit Moe von „Balaclava Graphics“ über sein Medienprojekt und
die Normalität, als Jugendlicher in Mitteldeutschland rechts zu sein.
Als Vorabdruck aus dem Erinnerungsband „Siegfried Borchardt –
Erinnerungen an eine Legende“ (erscheint am 3. Oktober 2023) bringen wir
die Episode, warum eine Gruppe Nationalisten im Juli 1987 in Bremen
eine Straßenbahn „entführte“. Die „30 Fragen“ beantwortet diesmal der
junge Musiker „Kavalier NDS“, Christian Malcoci schreibt über die
Klima-Diktatur als eine Spielart des Kommunismus durch die Hintertür,
und wir sprachen mit den Organisatoren des 1.
Gerd-Honsik-Europakongresses vom 6. bis 8. Oktober in Ungarn.
In
der Rubrik „Leben“ bringen wir ein paar launige Anekdoten aus dem
deutschen Mittelstand, Sascha Krolzig und Sebastian Schmidtke schreiben
über ihre Erlebnisse rund um ihre Wanderung in Siebenbürgen/Rumänien,
das Historische Kalenderblatt widmet sich dem 10. Todestag von Erich
Priebke, und wir sprachen mit Tommy Frenck über sein neues Buch „Leben
wir in einem freien Land?“ Im Rezensionsteil werden drei
Buch-Neuerscheinungen und vier Tonträger besprochen, es gibt wie immer
die „Glosse“ und die „Guten Nachrichten“, und in der Kolumne
„Rechts-Kampf“ geht es um die Frage, ob man als Oppositioneller gegen
das Berliner Regime überhaupt ein Anrecht auf eine eigene Grabstätte hat
(oder ob man, wenn es nach dem Willen der Herrschenden geht, nach
seinem Tod anonym verscharrt wird).
62 Seiten, DIN A4